Der besondere Film: „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“
Im Rahmen des Projekts „Kirchen und Kino“ zeigt das Residenztheater den Film „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“. In den USA wurde er 2017 gedreht, Regie führte Martin McDonagh.
Missbraucht
und ermordet
Zum Inhalt: Die Tochter von Mildred Hayes (Frances McDormand) wurde vor Monaten ganz in der Nähe ihres Zuhauses vergewaltigt und ermordet, aber noch immer tut sich in dem Fall nichts. Von einem Hauptverdächtigen fehlt jedenfalls noch jede Spur und so langsam glaubt Mildred, dass die örtliche Polizei einfach ihre Arbeit nicht richtig macht. Und ganz anders als ihr Sohn Robbie (Lucas Hedges), der einfach nur sein Leben weiterleben möchte, kann sie das nicht akzeptieren. Darum lässt sie eines Tages an der Straße, die in ihren Heimatort Ebbing, Missouri führt, drei Werbetafeln mit provokanten Sprüchen aufstellen, die sich an Polizeichef William Willoughby (Woody Harrelson) richten. Klar, dass die Situation nicht lange friedlich bleibt. Als sich dann noch Officer Dixon (Sam Rockwell) einmischt, ein unreifes und gewalttätiges Muttersöhnchen, eskaliert die Lage…
Freigegeben
ab zwölf Jahren
Das Projekt wird unter anderem vom Kulturring Bad Laasphe und der TKS Bad Laasphe unterstützt. Am Mittwoch, 19. September, ab 20 Uhr ist er im Residenzkino Bad Laasphe zu sehen. Freigegeben ist er ab zwölf Jahren. Der Eintritt kostet 6,50 Euro; weitere Information gibt es bei Bedarf unter der Kino-Hotline (02752) 820 oder online auf der Residenz-Kino-Website.