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…nur ein Aprilscherz!

Das hätte manchem „Grenzgänger“ gefallen – wenn das Biedenkopfer Traditionsereignis Grenzgang als Weltkulturerbe anerkannt worden wäre. War allerdings nur ein Aprilscherz!

Nix mit „Kulturerbe“. Backland.News hat euch „in den April geschickt“!

Am 1. April ist es Brauch, seine Mitmenschen mit erfundenen und auch ein bisschen unglaubwürdigen oder spektakulären Geschichten „in den April zu schicken“ – sie „anzuschmieren“ oder zum Narren zu halten. Aufgelöst wird das Ganze mit einem fröhlichen „April, April!“ Die Tradition des Aprilscherzes – so steht es auch im Onlinelexikon Wikipedia – gibt es in den meisten europäischen Ländern sowie in Nordamerika. Warum der 1. April dafür herhalten muss, ist nicht überliefert. Der Brauch ist schon sehr alt und reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück.

Kleiner Trost

Kleiner Trost für die Grenzgangsfreunde: Die Information, dass das Hinterlandmuseum die Grenzgangsausstellung erweitert und aktualisiert und einige technische „Features“ integriert hat, stimmte. So lohnt auf jeden Fall mal wieder ein Abstecher dorthin, um sich im Grenzgangsjahr auf das bevorstehende Großereignis ein wenig einzustimmen.

Finanzminister scherzt auch

Auch aus dem Hessischen Finanzministerium hat es gestern übrigens „gewitzelt“. Minister Thomas Schäfer hat Backland.News folgende „Pressemitteilung“ gesendet. Seht selbst!

Wäre eigentlich eine sehr nette Geste. (Presseinformation: HMdF)