"Der Stein - die Grenze - in Ewigkeit"

Auch Kathrin Donges lässt die Leser von Backland.News Einblick haben ins Grenzgangsgeschehen und hat dazu einige Fotos gesendet. Kathrin ist die Frau des diesjährigen Mohren Willi Donges und hat uns auf dieser Seite bereits einiges zum Ablauf erklärt.

Als „Mohrenfrau“ ist Kathrin Donges natürlich immer in der Nähe ihres Mannes, denn dessen schwarze Farbe muss oft nachgeschminkt werden – sie färbt beim „Drücken“ ab.

Und so marschiert sie mit viel Elan hinter „ihrem“ Grenzgangsrepräsentanten her, auf dem Weg zum Frühstücksplatz.

…hinter sich den weiteren Tross der Grenzgänger.

„Der kleine Mathis Heck hat für Mohr und Wettläufer je ein Bild gemalt“, erzählt Kathrin Donges. „Das war sehr rührend.“

An der Hasenhardt schwinkt Wettläufer Timo Hanikl seine Peitsche von einem Feuerwehrfahrzeug herab.

Die Repräsentanten am selbst installierten Grenzstein auf dem Festplatz auf der Bleiche. Dort wird ab dem späteren Nachmittag auch noch gehuppcht. Die Wettläufer, Timo Hanikl (links) und Steffen Roemer freuen sich mit Willi Donges schon darauf.

Blick vom Martinskopf in Richtung Biedenkopf. Das Gonzhäuser Feld ist fast erreicht.

„Herr und Frau Mohr“ alias Willi und Kathrin Donges – beim Grenzstein am Frankenkopf.

Der letzte Steile Abstieg ist geschafft. Das THW wartet mit Getränken und hilft den Ankommenden.

„Sooo viel Spaß“

Und das Fazit? Körperlich anstrengend, sagt Kathrin Donges auf Rückfrage von Backland.News, sei es schon gewesen. „Aber es hat sooo viel Spaß gemacht“, lacht sie und hängt zur Bekräftigung zwei „O“ extra an.

„Sooo viel Spaß“

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