
Botschaft, Band, Begeisterung
„Ich fand den Dekanatsjugendtag voll cool. Hat richtig Spaß gemacht, und das Beste vom ganzen Tag war das Konzert von FaithChild“, so klang es aus dem jugendlichen Publikum an. Unter dem Thema „Mach Dich Frei“ feierten am Samstag hunderte Jugendliche begeistert den Dekanatsjugendtag in und an der Hinterlandhalle.
Begegnungen und mehr
„Ein sehr gelungenes Event aus Gottesdienst, Actionpark und Konzert, in dem verschiedene Akteure mitwirkten“, so Dekanatsjugendreferent Florian Burk. „Der Dekanatsjugendtag war eine einheitliche und runde Sache, auf der sehr viel Segen lag: viele junge Menschen sind sich begegnet, haben zusammen gebetet, gesungen und getanzt und dabei ein Lächeln im Gesicht gehabt.“ Burk hatte gemeinsam mit Dekanatsjugendreferent Klaus Grübener, Jugendpfarrer Stefan Föste und einem rund 20-köpfigen Team von ehrenamtlichen Mitarbeitenden den Tag organisiert.

Schon zum Beginn des Nachmittages kamen mehr als 300 Jugendliche aus verschiedenen Gemeinden des Dekanats zum Jugendgottesdienst und feierten fröhlich. Mit Aktionen, kurzen Theaterszenen, Statements und viel Musik wurde der Freiheitsgedanke verdeutlicht: „Die Freiheit kann man nicht selber machen und sie ist nie egoistisch, sondern wird durch Gottes Liebe und Gerechtigkeit den Menschen geschenkt.“
sportlich und kreativ
Im Actionpark gab es viel zu erleben und auszutesten. Von sportlichen Aktivitäten, wie Bubble-Soccer oder Jugger über kreative Angebote, wie Taschen gestalten oder Kreuze basteln, bis hin zum „Broom – der Abräumer“ gab es viel zu sehen und auszuprobieren. Bei bestem Wetter tobten die Jugendlichen sich richtig aus oder genossen auch mal ein paar ruhigere Momente in der „Chill-Ecke“.
Mit Projektband und mehr
Nach dem dreistündigen Actionpark sorgte am Abend zunächst die Projektband aus dem Nachbarschaftsraum Dautphetal um Kirchenmusikerin Ruth Hilgenberg mit Lobpreis-Liedern für Stimmung. Und nach als einer kurzen Umbau-Pause der britische Künstler „FaithChild“ mit seiner Band auf dir Bühne kam, gab es für die Jugendlichen kein Halten mehr: Sekunden später feierte die ganze Halle und ließ sich von der Musik ordentlich anstecken. Der christliche Hip-Hopper mischte gekonnt verschiedene Musik-Stile und legte dabei auch viel Augenmerk auf die Inhalte und sein Bekenntnis zum christlichen Glauben.


