
„DELF-mobil“ war zu Gast
Was steckt hinter „DELF“? Nun: Es handelt sich um die Abkürzung für das „Diplôme d’Etudes en Langue Française“ und steht für ein international anerkanntes Sprachdiplom. Überprüft werden hierbei die Französisch-Kenntnisse von Nicht-Muttersprachlern.
Jüngst besuchte in dem Zusammenhang Stéphanie Merel vom Institut Français in Düsseldorf das Gymnasium Schloss Wittgenstein (GSW), um die Französisch-Schülerinnen und -Schüler der Klassen 7 und 8 für diese Prüfung zu begeistern.
Kenntnisse anwenden
Stéphanie Merel erklärte den Schülern unter anderem die verschiedenen Prüfungsanforderungen und zeigte anhand von Beispielen, dass es bei den Prüfungen auf Niveau A1 und A2 zunächst darum geht, die bisher erlernten Kenntnisse anzuwenden.
Ein Jahr im Ausland?
Am Ende der Infoveranstaltung meldeten sich dann auch direkt mehrere Schülerinnen und Schüler für die kommenden Prüfungen auf beiden Niveaus an. Sie freuen sich auf ein richtiges französisches Sprachdiplom – und manche möchten die Gelegenheit nutzen, sich damit für ein internationales Auslandsjahr zu bewerben und sich so von anderen abzuheben.

Die beiden Französisch-Lehrer Katja Burk-Pitzer und Jan Klingelhöfer werden nun ihre Schützlinge mit speziellen Workshops auf die Prüfungen vorbereiten und auch zu den externen mündlichen Prüfungen begleiten, wo dann Hör- und Leseverstehen, schriftlicher und mündlicher Ausdruck geprüft werden.

