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IHK bittet zum Jahresempfang

„Wie kann Wirtschaft sich verständlich machen? Kommunikation an der Schnittstelle von Politik und Wirtschaft.“ Über dieses nicht uninteressante Thema spricht Werner D’Inka, Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Anlass ist der Jahresempfang, zu dem die Industrie- und Handelskammer Lahn-Dill einlädt. Das Event findet am Mittwoch, 20. November, um 17 Uhr in der Stadthalle Wetzlar (Einlass ab 16 Uhr) statt.

Medien kritisieren

Dazu Werner D’Inka: „Gelegentlich beklagen Unternehmer und Unternehmen, dass ihre Anliegen in der Öffentlichkeit zu wenig Gehör finden: Die Politik schielt nur auf Mehrheiten, die Medien überziehen alles mit Kritik und der Bevölkerung mangelt es an wirtschaftlichem Grundwissen. Was tun? Wie Unternehmen an der Schnittstelle zu Politik, Gesellschaft und Medien kommunizieren können, das ist das Thema.“

Wie Unternehmen an der Schnittstelle zu Politik, Gesellschaft und Medien kommunizieren können, darüber referiert Werner D’Inka. (Foto: Harald Krichel, Wikipedia)

Außerdem auf dem Programm des IHK-Jahresempfangs: der Jahresbericht des IHK-Präsidenten Eberhard Flammer, die Ehrung langjähriger ehrenamtlicher IHK-Mitarbeiter sowie im Anschluss ein zwangloses „Get together“ mit Imbiss.

Hintergrund IHK:

Die IHK Lahn-Dill vertritt auf gesetzlicher Grundlage das Gesamtinteresse der rund 23.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen. In Selbstverwaltung nehmen sie anstelle staatlicher Behörden zahlreiche hoheitliche Aufgaben wahr, vorwiegend im Bereich der beruflichen Bildung und der Außenwirtschaft. Die insgesamt 45 Vollversammlungsmitglieder wurden im Februar 2019 von allen Mitgliedern für eine Amtsperiode von fünf Jahren gewählt. Die Sitzverteilung nach Branchen und Regionen repräsentiert die Wirtschaftsstruktur an Dill und Lahn – zwischen Biedenkopf, Dillenburg und Wetzlar.