Jetzt gibt’s was auf die Ohren: neuer Podcast
„Hör mal Marburg“ heißt der neueste Info-Kanal der Universitätsstadt Marburg. Am kommenden Montag, 27. Juli, startet die 14-tägige Audio-Reihe, mit dem die Stadt darüber informiert, was sie tut, warum sie etwas tut und wie.
Der Podcast liefert Informationen aus erster Hand – zum An- und Nachhören unter hoermalmarburg.de sowie auf allen gängigen Podcast-Plattformen. In der ersten Folge geht es um Corona, die Krise in Marburg und was die Stadt dagegen unternimmt.
Junge Menschen
Ziel ist es, mit diesem neuen Format vor allem mehr jüngere Menschen anzusprechen. Es geht aber auch um mehr Barrierefreiheit – gerade in der „Blindenstadt“ Marburg.
Die Tatsache, dass Marburg eine Stadt ist, in der durch die Blindenstudienanstalt überdurchschnittlich viele Menschen mit Sehbehinderung leben, war ein wichtiger Grund, einen Podcast als zusätzlichen Info-Weg zumindest einmal auszuprobieren. Denn Wissen, so sagt Oberbürgermeister Thomas Spies, sei die erste Voraussetzung für mehr Beteiligung, mehr Mitsprache, mehr Teilhabe an der Kommune und am Gemeinwesen.
Morgens um 6
Der neue Podcast „Hör mal Marburg“ geht ab Montag alle zwei Wochen montags um 6 Uhr morgens online. Die Themen der Audio-Reihe sind so bunt und vielfältig wie das Leben. Was die Pandemie für die Marburger Kultur- und Veranstaltungsbranche bedeutet, ist beispielsweise Thema der zweiten Podcast-Folge, die am 10. August online geht.
Auch Anregungen der Bürger, ihre Fragen und Themenwünsche sollen in das Programm einfließen. Sie werden im Podcast je nach Thema kurz und knapp beantwortet oder als Inhalt für komplette Folgen aufgegriffen und aufbereitet. Kontaktadresse für Feedback und Themen-Wünsche sind an pressestelle@marburg-stadt.de zu richten.