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Rüchenbach

Mofarennen Rüchenbach: Es wird gehofft und gebangt

Bereits zum zwölften Mal soll sich der Stoppelacker in Rüchenbach zur perfekt präparierten Rennstrecke verwandeln. Denn heiß ersehnt ist das Event in jedem Jahr. Aber ob das schon legendäre Rüchenbacher Mofarennen am 5. September über die Bühne gehen kann, ist noch nicht ganz sicher.

„Keine Party“

Die Veranstalter vom Verein „Klein Kaliber Motorsport Hinterland“ (KKMSH) steht aber schon voll in der Planung – und noch hoffen sie auf „Rüchenbach 300“ und darauf, dass die Corona-Bestimmungen ein Fest in der Größenordnung zulassen. Am 28. August soll die endgültige Entscheidung fallen. Allerdings: die beliebte After-Show-Party ist bereits gecancelt. So werden die Bands „The Woodpeckers“ und „Hart gekochte Weicheier“ nicht zum Zuge kommen.

Mädel auf dem Mofa beim Rennen
Natürlich können auch Mädels Können und Geschwindigkeit unter Beweis stellen. (Fotos: Axel Heinzerling)

Aber Highlights, wie Steilkurven, Waschbrett und die legendäre KKMSH-Kanone sollen nicht fehlen. Nach dem traditionellen Le Mans-Start um 12 Uhr, soll Mensch und Maschine wieder alles abverlangt werden. Gestartet werden soll – so ist der Plan – auch in diesem Jahr wieder in drei Klassen (Serie, Spezial und Fußschalter).

3 Mofafahrer auf dem Acker beim Rennen legen sich in die Kurve
Noch können sich Teilnehmer anmelden. Bis zum 21. August ist dies möglich.

Dass das Rennen steigen kann, darauf warten und hoffen auch rund 40 Teams aus der gesamten Republik, und noch können sich „rasende Mofafahrer“ anmelden – und zwar noch bis zum 21. August. Weitere Infos gibt es auch über die Seite der Veranstalter: www.kkmsh.de.