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Bad Laasphe

Virtuelle Jobsuche am Städtischen Gymnasium Bad Laasphe

Das Berufsinformationszentrum der Bundesagentur für Arbeit war zu Gast am Städtischen Gymnasium in Bad Laasphe. Die neunten Klassen des Städtischen erlebten dabei Berufsberatung aus erster Hand durch die Berufsberater Frau Junker und Herrn Weiß von der Bundesagentur für Arbeit in Siegen.

Diese ist langjähriger Kooperationspartner des Laaspher Gymnasiums und trägt seither dazu bei, dass die Berufs- und Studienorientierung einen herausgehobenen Stellenwert am Städtischen besitzt. Nicht umsonst trägt das Gymnasium das BO-Siegel für ausgezeichnete Angebote auf diesem Gebiet, verliehen von den Wirtschaftsjunioren Süd-Westphalen.

Schüler:innen auf virtueller Jobsuche

Neben Input-Vorträgen der Jobexperten mussten die Schüler:innen aber auch selbst aktiv werden und zum Beispiel über Fragentools ihre eigenen Interessen herausfinden. So lernten sie spielerisch, dass der Weg hin zum eigenen Traumberuf ein langfristiger Entscheidungsprozess ist, der auch gut überlegt sein sollte. Ausgangspunkt war unter anderem die Fragestellung an die Schüler:innen nach dem eigenen Standpunkt in der Entscheidungsfindung: „Wo stehst du gerade?“, fragten die Berufsberater und jeder konnte sich selbst dabei einschätzen.

Hierzu passte auch ein erster Berufs- und Studienwahltest, den die Schüler:innen absolvieren mussten. Umrahmt wurde die zweistündige Veranstaltung immer wieder durch Informationen rund um den Berufswahlprozess am Städtischen Gymnasium und als Ausblick über das Abitur hinaus.

Zum Schluss recherchierten die Schüler:innen ihren Wunschberuf und konnten sogleich virtuelle Einblicke mithilfe von VR-Brillen in diesen bekommen. Plötzlich verwandelte sich der eigene Klassenraum in eine Produktionshalle oder in einen Flughafenterminal. Mit diesen bleibenden Eindrücken endete die Veranstaltung „BIZ in der Schule“ am Städtischen Gymnasium Bad Laasphe. 

Die Berufsberater Frau Junker und Herr Weiß zusammen mit Schüler:innen der 9a des Städtischen Gymnasiums Bad Laasphe. (Foto: Schelberg)