23 Auszubildende starten neu bei Roth
Mit vielen Informationen und einem gemeinsamen Frühstück hat für 23 junge Frauen und Männer ein neuer Lebensabschnitt begonnen: Die Unternehmen der Roth Industries haben am Firmensitz in Buchenau den neuen Ausbildungsjahrgang 2023 begrüßt. Beim feierlichen Empfang im Manfred Roth-Atrium gaben Geschäftsführung, Personalleitung, Ausbilder, Betriebsrat und Jugend- und Auszubildendenvertretung den neuen Auszubildenden gute Wünsche mit auf den Weg – und ermunterten die Neuankömmlinge, Fragen zu stellen und um Unterstützung zu bitten.
Die duale Ausbildung sei mehr denn je eine sichere und zukunftsweisende Basis für das Berufsleben, betonte Personalleiter Michael Donges: „Wir sind froh, dass Sie sich für diesen Weg entschieden haben, der Ihnen nach erfolgreichem Abschluss viele weitere Perspektiven öffnet.“
Duale Ausbildung bietet sicheres Fundament für den Einstieg ins Berufsleben
Unter den 23 neuen Auszubildenden bei den Unternehmen der Roth Industries sind Elektroniker/innen, Fachlageristen, Industriekaufleute, Industriemechaniker/innen, Technische Produktdesigner/innen und Verfahrensmechaniker/innen. Sie werden in den kommenden Monaten und Jahren bei den Unternehmen Roth Composite Machinery in Steffenberg und Burgwald, bei Roth Plastic Technology und den Roth Werken in Dautphetal sowie bei Roth Hydraulics in Biedenkopf im Einsatz sein.
Ein regelmäßiger Azubi-Austausch der Roth Firmen untereinander sorgt dafür, dass der Nachwuchs die verschiedenen Unternehmen mit ihren besonderen Produkten, Verfahren und Prozessen kennenlernt: „Auch durch unsere internationalen Standorte und unser eigenes Auszubildenden-Auslandsprogramm „STAR“ können wir unseren Nachwuchskräften besondere Erfahrungen ermöglichen“, sagte der geschäftsführende Gesellschafter Claus Hinrich Roth.
Hohe Übernahmechancen bei Roth nach erfolgreicher Ausbildung
„Die Wahrscheinlichkeit, nach der Ausbildungszeit in der Roth-Gruppe als Facharbeiterin oder Facharbeiter übernommen zu werden, wird aus der langjährigen Erfahrung auf mehr als 90 Prozent geschätzt“, so Personalleiter Michael Donges.