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Viele Einsätze und erfolgreicher Lehrgang
Der Anfang des Jahres 2023 war für die Freiwillige Feuerwehr Bad Laasphe mit ungewöhnlich vielen Einsätzen versehen, teilweise wurden an 4 verschiedenen Tagen jeweils 3 Einsätze gefahren. Bei einem Einsatz musste ein abrückendes Fahrzeug direkt dem Folgeeinsatz zugeordnet werden. Diese Einsatzhäufigkeit findet sich normalerweise nur bei Sturm oder Hochwasserlagen. Diesmal waren es aber größtenteils Einsätze, die keine gemeinsame Ursache hatten. Überwiegt haben die Technischen Hilfe Einsätze mit insgesamt 11 Einsätzen, gefolgt von zusammen 7 Brandeinsätzen. Neben den Einsätzen fand in Bad Laasphe auch ein Lehrgang zum Atemschutzgerätewart statt. Dies ist insofern eine Besonderheit, da diese Art Lehrgänge normalerweise am Institut der Feuerwehr in Münster stattfinden. Durch den Ausbildungsplan der Feuerwehr…
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Atemschutz: Lehrgang erfolreich abgeschlossen
20 Feuerwehrleute aus Bad Berleburg, Bad Laasphe und Erndtebrück können sich ab sofort Atemschutzgeräteträger nennen und einen roten Punkt am Helm tragen, der sie als solcher identifiziert.Unter der Aufsicht des stellvertretenden Kreisbrandmeister Sebastian Reh wurden alle Themen des Atemschutzes auf Basis der Feuerwehrdienstvorschrift 7 in einem schriftlichen und praktischen Leistungsnachweis überprüft. Gerade die praktische Ausbildung kam bei den jungen Feuerwehrkameradinnen und -kameraden besonders gut, auch wenn es öfters an die persönliche körperliche Leistungsgrenze ging. Arbeiten unter schwerem Atemschutz, wo die Einsatzausrüstung schon über 25 Kilogramm wiegt, bedarf einer besonderen Vorbereitung und Ausbildung. Bei Einsätzen in brennenden Gebäuden vielleicht sogar verbunden mit einer Menschenrettung ist nicht nur eine gute fachliche Ausbildung…
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Atemschutz und mehr: Feuerwehrleute bildeten sich weiter
Wissen, Mut und Risikobewusstsein: Sage und schreibe 32 Feuerwehrleute aus der Region (Bad Berleburg, Bad Laasphe und Erndtebrück) konnten ihr Können am 20. November in Siegen erfolgreich unter Beweis stellen. Unter der Aufsicht des stellvertretenden Kreisbrandmeisters Sebastian Reh wurden alle Themen des Atemschutzes auf Basis der „Feuerwehrdienstvorschrift 7“ in einem schriftlichen Leistungsnachweis überprüft. Umfassend ausgebildet Vorangegangen war eine 44-stündige Ausbildung unter der Leitung von Carsten Diehl und Markus Bernard (Fw. Bad Laasphe). Dabei wurde mit weiteren Ausbildern aus den drei Wittgensteiner Kommunen neben den Grundlagen des Atemschutzes besonders Wert auf die praktische Gewöhnung unter Atemschutz gelegt. „Arbeiten unter schwerem Atemschutz, wo die Einsatzausrüstung schon über 25 Kilogramm wiegt, bedarf einer…