Backland.News
  • Gesundheit,  Landkreis

    Rückkehrer müssen sich beim Gesundheitsamt melden

    Das Gesundheitsamt Marburg-Biedenkopf bittet ausnahmslos alle Reiserückkehrer aus Risikogebieten darum, sich umgehend hier zu melden. Die Bestimmungen des Landes sehen vor, dass sich Menschen, die aus einer vom Robert Koch-Institut (RKI) als Risikogebiet eingestuften Region wieder nach Hessen einreisen, direkt und ohne Umwege in häusliche Quarantäne begeben müssen.  Negativer Test? Sie müssen sich zudem umgehend, im besten Fall bereits vor der Einreise, beim zuständigen Gesundheitsamt melden. Hiervon ausgenommen sind nur die Reisenden aus Risikogebieten, die einen negativen Test vorweisen können, der maximal 48 Stunden vor Einreise durchgeführt wurde, und ein sich darauf beziehendes ärztliches Zeugnis vorlegen können. Allerdings bilden die Testergebnisse immer nur eine Momentaufnahme. Personen könnten sich beispielsweise auch noch…

  • Landkreis,  Polizeiberichte

    Polizei warnt aktuell vor Haustürgeschäften

    Derzeit gibt es erste Meldungen aus der Bevölkerung, dass sich sogenannte „reisende Handwerker“ im Landkreis aufhalten. In zwei Fällen wurden durch die englisch sprechenden Personen Reinigungsarbeiten an dem Straßenpflaster angeboten. Polizeiliche Erfahrungen zeigen, dass diese Personen ihren Aufenthalt oftmals nutzen, um handwerkliche Arbeiten durchzuführen, die auf den ersten Blick günstig erscheinen. Zwingend nötig? Diese „reisenden Handwerker“ sind dabei durchaus flexibel und mobil und beschränken sich örtlich nicht ausschließlich auf den Nahbereich der derzeitigen Verweilorte. Das Verhalten der Handwerker muss nicht zwangsläufig ein strafbares Verhalten darstellen. Dennoch: Oft erweist sich das durchgeführte Handwerk als nicht fachgerecht oder es wurde mit minderwertigen Materialien ausgeführt. Daher können sich die Folgekosten um ein Vielfaches…

  • Allgemein,  Polizeiberichte,  Region

    Polizeisprecher warnt aktuell vor reisenden Handwerkern

    „Derzeit gibt es Hinweise darauf, dass sich sogenannte reisende Handwerker im Hinterland aufhalten“, sagt Polizeisprecher Martin Ahlich. „Polizeiliche Erfahrungen zeigen, dass diese Personen ihren Aufenthalt oftmals nutzen, um handwerkliche Arbeiten anzubieten. Sie erscheinen unangemeldet und bieten in ihren Augen zwingend notwendige Arbeiten am Dach oder an der Dachrinne oder auch Asphalt- Pflaster- oder Teerarbeiten an.“ Diese „reisenden Handwerker“ sind dabei durchaus flexibel und mobil und beschränken sich örtlich nicht ausschließlich auf den Nahbereich der derzeitigen Verweilorte. Minderwertiges Material Die bisherigen abgelieferten Arbeiten erwiesen sich bislang regelmäßig als nicht fachgerecht und mit minderwertigen Materialien ausgeführt, sodass die Folgekosten sich um ein Vielfaches erhöhten. Außerdem hielten sich diese Handwerker nicht an vorherige…