Backland.News
  • Bad Endbach,  Breidenbach,  Breidenstein,  Friedensdorf,  Gladenbach,  Gönnern,  Polizeiberichte

    Tierquäler in Friedensdorf und weitere Polizeimeldungen

    Unfallflucht in Breidenstein: Zeugen beobachteten am Montag, 6. Dezember, gegen 23.15 Uhr, eine Unfallflucht vor dem Anwesen Rosenstraße 2. Ein Autofahrer war auf dem Weg von der Straße Obere Haide zur Straße „Auf der Pforte“ von der Straße abgekommen. Sein Auto kollidierte mit einem ordnungsgemäß geparkten blauen VW Golf. Dank der Zeugen fand die Polizei das verursachende Auto und ermittelte den mutmaßlichen Fahrer.An beiden Fahrzeugen entstanden erhebliche Schäden (Gesamtschaden: mindestens 6.000 Euro). Der Tatverdächtige 32 Jahre alte Mann bestritt, gefahren zu sein. Er stand deutlich unter Alkoholeinfluss, sodass ein Staatsanwalt letztlich die notwendige Blutprobe anordnete. Die Polizei stelle zudem den Führerschein des Mannes sicher. Akku-Maschinen aus Gladenbach Beim Einbruch in…

  • Biedenkopf,  Gladenbach,  Herzhausen,  Polizeiberichte,  Runzhausen

    Mutwillig Pferde im Hinterland verletzt

    Schnittwunden! Die Polizei Biedenkopf ermittelt im Hinterland in zwei Fällen wegen des Verdachts von Verstößen gegen das Tierschutzgesetz nachdem zwei Pferde nach den ersten Überprüfungen wohl mutwillig zugefügte Verletzungen aufwiesen. Ein Zusammenhang zwischen den beiden Taten steht derzeit nicht fest.Der erste Vorfall passierte in der Nacht zum Sonntag, 22. August, zwischen 22 und 8.30 Uhr, in Herzhausen an einer Koppel in der Austraße. Dort hatte ein Tier drei offene mutmaßliche Schnittwunden an Hals- und Bauch. Bei der Überprüfung der Weide stellte sich heraus, dass ein Teil des stromführenden Elektrozauns aus den Halterungen ausgehängt war und die Stränge am Boden lagen. Nachbarschaftsbefragungen ergaben, dass zwischen 3.30 und 4 Uhr zwei Mal…

  • Marburg

    Mitteilung aus Marburg

    Tierschutz: Der 4. Oktober, der Tag des Heiligen Franziskus von Assisi, wird international von Tierschützern als „Welttierschutztag“ für Informationsveranstaltungen genutzt. Der Deutsche Tierschutzbund und mehr als 740 Mitgliedsvereine haben sich für dieses Jahr das Leitmotto „Zusammen für Tierheime“ gesetzt. Zum Welttierschutztag am Sonntag, 4. Oktober, wird in Marburg das Rathaus beflaggt. Durch Corona Die Tierschützer wollen damit auf die schwierige Situation der Tierheime aufmerksam machen, die die Corona-Krise mit sich gebracht hat. Des Weiteren soll zum Welttierschutztag auf die Arbeit hingewiesen werden, die die Tierheime und Auffangstationen vor Ort leisten.

  • Marburg,  Polizeiberichte

    Gestohlener Hund tot im Kleidercontainer gefunden

    Am Freitag um 12.20 Uhr meldete eine 29 Jahre alte Frau den um 7.40 Uhr erfolgten Diebstahl ihres Mischlingshundes. Der Hund lief nach ihren Angaben mindestens 10 Meter voraus frei durch die Straße „Am Forsthaus“ in Marburg-Bauerbach und zog dabei eine etwa fünf Meter lange schwarze Schleppleine hinter sich her. Als der Hund sich auf der Höhe eines am Fahrbahnrand stehenden schwarzen Autos (wohl ein BMW neueren Baujahres) befand, griff sich der neben dem Auto stehende Mann den Hund, stieg sofort ein und fuhr weg. Mutmaßlich Türke Das Kennzeichen konnte die Frau nicht ablesen. Der Mann war etwa 40 Jahre alt, zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß und von kräftiger…

  • Marburg

    Qualvoll gestorben: Polizei meldet neue Straftaten

    Hat nicht überlebt: Bereits am Sonntag, 9. Juni, fand eine Spaziergängerin nahe am Waldrand von Marburg (Ronhausen) einen verletzten Fuchs in einer sogenannten Schlagbügelfalle. Der schwer verletzte Fuchs überlebe den Fang durch die Falle nicht. Die Jagd auf Füchse ist derzeit verboten. Außerdem deuten die Gesamtumstände darauf hin, dass die nicht zugelassene Falle ohne Erlaubnis und offenbar ohne jegliche Sachkunde in unzulässiger Weise aufgestellt wurde. Die Polizei ermittelt daher wegen des Verdachts der schweren Jagdwilderei und Tierquälerei und bittet um Hinweise. Gibt es Zeugen der Fallenauslegung? Wer kann Hinweise auf Personen geben, die eine solche Falle (siehe Foto) besessen haben oder ausgelegt haben könnten? Hinweise bitte an den Umweltschutzsachbearbeiter bei…

  • Landkreis,  Polizeiberichte

    Wer schießt auf Katzen?

    Ein Fall von Tierquälerei Die Polizei ermittelt derzeit in einem Fall von Tierquälerei und bittet um sachdienliche Hinweise. Tatort ist mutmaßlich Wohratal-Halsdorf. Die Tatzeit steht nicht sicher fest, liegt aber vor Mittwoch, 6. Februar. Zu dieser Zeit bemerkte der Besitzer, dass es seiner knapp 15 Jahre alten „Freigänger“-Katze nicht gut ging. Sie verweigerte völlig atypisch ihr Futter. Der Tierarztbesuch am folgenden Donnerstag brachte den Grund ans Tageslicht. Das Röntgenbild zeigte ein Diabolo-Geschoss, die typische Munition einer Luftdruckwaffe. Dem Tier geht es mittlerweile wieder besser. „Wer immer auch auf Katzen schießt und sie auch trifft, muss mit einem Verfahren wegen Tierquälerei rechnen“, so die Beamten. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise.…