Zum Jahreswechsel: Alexander Gerst wünscht „bessere Welt für Kinder“
Zum Jahreswechsel und unmittelbar nach seiner Rückkehr aus dem Weltall ruft ESA-Astronaut Alexander Gerst gemeinsam mit UNICEF in einem Video zum Engagement für eine bessere Welt für Kinder auf.
Hoffnung
und Perspektive
Damit will Gerst auf die besondere Verletzlichkeit der Kinder angesichts globaler Krisen und Konflikte aufmerksam machen. Gleichzeitig ist auch erkennbar, mit welcher Stärke und Zuversicht Kinder auch unter schwierigsten Bedingungen versuchen, in die Zukunft zu schauen. Das Video fordert die Betrachter auf, diesen Kindern Hoffnung und Perspektiven zu geben.
An künftige
Generationen denken
„Unser Leben ist nur ein Wimpernschlag in der Geschichte der Erde. Wir sollten sie so hinterlassen, dass zukünftige Generationen hier auch noch leben können“, erklärt Gerst.
Während seiner Zeit im All hatte Gerst in den vergangenen Monaten mehrfach junge Menschen ermutigt, ihre Träume zu verfolgen und sich für die Zukunft unseres Planeten einzumischen. Hunderttausende Menschen sind ihm während seiner sechsmonatigen Mission auf der internationalen Raumstation auf Social Media gefolgt.
Erhalt unserer
Lebensgrundlagen
Dem Wissenschaftler Gerst geht es nicht nur darum, die Bedeutung der Raumfahrt für die Menschheit zu erklären, sondern auch, sich für den Erhalt der Lebensgrundlagen auf der Erde einzusetzen.
„Alexander Gerst ist nicht nur ein Entdecker, der zu neuen wissenschaftlichen Ufern aufbricht. Vom All aus zeigt er uns auch, wie wir mit unserem Planeten umgehen und die Zukunft unserer Kinder riskieren. Er bringt damit unzählige Menschen zum Nachdenken und dazu sich zu engagieren“, sagt Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland.