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Spurensuche jüdischen Lebens in Bad Laasphe
Bei einem etwa eineinhalb Stunden langen Spaziergang durch die Altstadt mit Rainer Becker vom Bad Laaspher Freundeskreis für christlich-jüdische Zusammenarbeit wird die Geschichte der jüdischen Gemeinde lebendig: von den Anfängen im 17. Jahrhundert bis hin zur Auslöschung in der Zeit des Nationalsozialismus (1933 –1945). Erinnerungen von Zeitzeugen wie dem Auschwitz-Überlebenden Herbert Präger und weitere Familienschicksale untermalen die Ereignisse während der Judenverfolgung (Skizze: Veranstalter).
Die Veranstaltung ist für Mittwoch, 22. August, geplant. Der Titel: „Spurensuche jüdischen Lebens in Bad Laasphe“. Treffpunkt ist um 15.30 Uhr an der ehemaligen Synagoge in der Mauerstraße unweit der ehemaligen Hof-Apotheke in der oberen Königstraße. Die Dauer beträgt eine bis eineinhalb Stunden, und die Teilnahmegebühr beträgt 4 Euro pro Person. Eine Anmeldung ist erforderlich und bis 22. August, 12 Uhr bei der TKS Bad Laasphe (Veranstalter) unter Telefon (02752) 898 möglich.
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