Berührender Film im Residenzkino: „Mia und der weiße Löwe“
Ein Wildtier im Babyalter aufnehmen und mit ihm ein Leben lang verbunden sein: Im aktuellen Kinofilm „Mia und der weiße Löwe“ wird das für die Titelheldin scheinbar Realität. Mias Vater John (Langley Kirkwood) bringt in Südafrika das weiße, neugeborene Löwenbaby Charlie mit nach Hause bringt. Doch das niedliche Löwenbaby wächst schnell und Mias Eltern ist seine Anwesenheit im Haus bald nicht mehr geheuer.
Wider Willen
in Südafrika
Mia ist zunächst sehr unglücklich, dass ihre Familie aus London nach Südafrika gezogen ist. Vater John betreibt dort eine Löwenzucht und hat vor, ein Resort für Ökotourismus aufzubauen. John und die französische Mutter Alice (Mélanie Laurent) wünschen sich sehr, dass Mia sich in der neuen Umgebung einlebt. Der seltene weiße Löwe, den John zu ihrer Aufmunterung ins Haus bringt, wird zuerst nur von Mias Bruder Mick (Ryan Mac Lennan) freudig begrüßt. Mia selbst (Daniah de Villiers) ignoriert den kleinen Vierbeiner trotzig. Doch bald ist das Eis gebrochen. Mia und Charlie werden werden beste Freunde.
Auf Wunsch
Geburtstags-Special
Ein bewegender Film für Groß und Klein – jetzt im Residenzkino. Übrigens bietet das Residenzkino in Bad Laasphe auf Wunsch auch ein „Geburtstags-Special“ an. Info gibt es unter diesem Link.

