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Was die Polizei aus dem Hinterland meldet
Im Hinterland gab es auch in der zurückliegenden Woche wieder Straftaten, Ordnungswidrigkeiten und Schäden. Potenzielle Zeugen melden sich bitte mit entsprechenden Hinweisen bei einer Polizeidienststelle. Diebe in Gladenbach In Gladenbach nutzte ein Dieb gleich in zwei Fällen eine günstige Gelegenheit für den Diebstahl aus zwei offenbar unverschlossenen Autos. Die Fahrzeuge standen in den Straßen „Auf dem Würtenberg“ und „Auf dem Steinland“. Die Tatzeiten waren zwischen 18 Uhr am Donnerstag und 8.25 Uhr am Samstag. In beiden Autos lagen neben persönlichen Gegenständen auch Geldbörsen mit Bargeld, EC-Karten und Ausweisen. Sachdienliche Hinweise zu verdächtigen Beobachtungen bitte an die Kripo Marburg. Berauscht am Steuer Erneut zog die Polizei etliche Fahrer aus dem Verkehr,…
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Zweimal fünfstellige Beträge erbeutet
Immer wieder … …trotz aller Warnungen und Aufklärungen über die Maschen der Telefon-Betrüger werden Hinterländer zu Opfern. Am Mittwoch, 4. November, waren es wieder einmal Enkeltrickbetrüger. In Wallau hatten sie beinahe, in Gladenbach dann tatsächlich Erfolg und betrogen eine über 80 Jahre alte Frau um einen fünfstelligen Bargeldbetrag. In Gladenbach meldete sich der angebliche Schwiegersohn mit der Geschichte, in einem Auktionshaus etwas ersteigert zu haben und nun dringend und schnell Bargeld zu benötigen. Der Anrufer überredete sein Opfer das daheim vorhandene Bargeld in einen Umschlag zu stecken und es vor der Haustür einem „zufällig in der Nähe befindlichen Bekannten“ zu geben. Der Abholer trug neben der Mund-Nase-Bedeckung einen weißen Sportanzug.…
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Gauner verkaufen im Landkreis für gutes Geld ein „Fake-Phone“
„Jeden Tag stehen Verbrecher auf“, sagt der Volksmund. Und da bildet auch unsere Region keine Ausnahme. Da sollte man einfach aufpassen, dass man nicht auf allerlei Gaunervolk hereinfällt, wie ein Kirchhainer am vergangenen Freitag. Er ließ sich auf ein sogenanntes Straßengeschäft ein. Sein vermutetes Geschäft war allerdings keins. Unglaublicher Preis Angeboten bekam er ein iPhone 8, dessen Preis sich nach nur kurzer Verhandlung von ohnehin nur 300 sogar auf sagenhafte 150 Euro reduzierte. Spätestens jetzt hätte der Mann misstrauisch werden können. Wurde er aber nicht. Vermutlich war das vermeintliche Schnäppchen so verlockend. Je günstiger ein Angebot, desto misstrauischer sollte man dem aber gegenüberstehen. Der Kirchhainer zahlte jedenfalls und erhielt als…