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„Street-Fotografie“ steht im Mittelpunkt

Im Zentrum der 6. Marburger Fototage in der Volkshochschule (vhs) stand die Street-Fotografie. Gastfotograf Reimund Schmidt-De Caluwe und weitere Ausstellende haben die Kunst des Augenblicks im öffentlichen Raum präsentiert. Außerdem gab es Farbkontraste, Kirchen und Portraits aus Indien zu sehen.

Menschen betrachten Fotos von Menschen die Fotos betrachten: Die Fotografien der „Rencontres d’Arles“ von Andreas Maria Schäfer sind Street-Fotografie, aber auch Dokumentation. (Foto: Thomas Steinforth, Stadt Marburg)

Auf den fünf Etagen des vhs-Gebäudes stellten die Fotokünstler rund 200 Werke aus – von den Street-Fotografien unter dem Motto „Das Leben ist bunt“ bis hin zu  Straßenszenen von Dresden nach der Wende. Das erste Obergeschoss schmückten Werke mit dem Titel „Dreiklang“ der FotoCommnityMarburg.

Bis zur Nacht der Kunst

Die Fotografien hängen größtenteils noch bis zur „Nacht der Kunst“ am Freitag, 14. Juni, in der vhs aus und können, sofern in den Räumen keine Kurse stattfinden, zu den regulären Öffnungszeiten besichtigt werden. In der „Nacht der Kunst“ werden sie dann noch einmal von 19 bis 23 Uhr öffentlich ausgestellt; und der diesjährige Publikumspreis wird vergeben.