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Für Mali schon eine Viertelmillion Euro „erradelt“

Nach den letzten erfolgreichen Aktionen von „Radfahren für Mali“ in den Jahren 2004, 2007, 2010, 2013 und 2016, findet in diesem Jahr die nunmehr sechste Auflage statt.

Auch in diesem Jahr hofft der Verein wieder auf viele hundert Radler, die für den guten Zweck in die Pedale treten. (Fotos: Veranstalter)

„Radfahren für Mali“: ein Verein, der durch Fahrradfahren sozialdiakonische und missionarische Projekte im Entwicklungsland Mali, einem der ärmsten Länder der Welt, unterstützt. Die Mitglieder arbeiten dabei eng zusammen mit der Allianz-Mission der Freien evangelischen Gemeinden (FeG) und der FeG Gladenbach-Weidenhausen. In diesem Jahr findet die Aktion am Sonntag, 23. Juni, statt – ab 8.30 Uhr.

Der Verein konnte seit Gründung schon mehr als eine Viertelmillion Euro für spezielle Projekte in Mali zur Verfügung stellen.

Es werden wieder einige hundert Radfreunde erwartet, die so viele Spenden wie möglich „einfahren“. Ziel der Aktion ist es, erneut eine große Spenden-Summe für dringende Entwicklungshilfe-Arbeiten der Allianz-Mission in Mali zu erradeln – weit im fünfstelligen Bereich. Alle eingefahrenen Spenden gehen zu 100 Prozent in die Projekte.

Auch für „E-Biker“

Seit Vereinsgründung konnten ganz gezielt Projekte in Mali unterstützt werden. „Mittlerweile konnten wir als Verein über 250.000 Euro an Spenden nach Mali weitergeben“, lässt Arno Schreiner wissen und lädt mit seinen Vereinskolleginnen und -kollegen ein, zahlreich an der Radfahr-Aktion teilzunehmen. Auch mit E-Bikes darf übrigens mitgeradelt werden.