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IHK unterstützt rund um „internationale Lieferketten“

Die IHK Lahn-Dill unterstützt gemeinsam mit dem Hessischen Industrie- und Handelskammertag (HIHK) als „Kontaktstelle Lieferketten“ die regionale Wirtschaft. Unternehmen können sich gerade in der Corona-Krise mit allen Fragen zu internationalen Lieferketten an die IHK wenden und werden beraten.

Logistische Störungen

Die Unternehmen der Region an Lahn und Dill sind im weltweiten Geschäft erfolgreich positioniert. Funktionierende grenzüberschreitende Lieferketten sind dafür eine Grundvoraussetzung. Infolge der Corona-Krise sind solche Lieferketten vielfach in Bedrängnis geraten. Störungen in der Logistik der verschiedenen Verkehrsträger und geänderte Ein- und Ausfuhrbestimmungen behindern den internationalen Warenverkehr. Die Folge sind Lieferverzögerungen und -ausfälle.

Die Unternehmen an Lahn und Dill sind im weltweiten Geschäft erfolgreich positioniert. Funktionierende grenzüberschreitende Lieferketten sind dafür Grundvoraussetzung. (Foto: Heju)

Die Einrichtung der neuen Kontaktstellen erfolgt bei den hessischen IHKs, im Hessischen Wirtschaftsministerium und bei Hessen Trade and Invest (HTAI). Sie geht zurück auf eine Vereinbarung zwischen Bund und Ländern. Durch Kontaktstellen auf Bundes- und Länderebene soll die Wirtschaft darin unterstützt werden, gestörte internationale Lieferketten wiederherzustellen und reibungslos funktionieren zu lassen.

Bei Fragen

Die IHK steht ihren Mitgliedsunternehmen bei allen Einzelfragen, die im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Lieferschwierigkeiten auftreten, beratend zu Seite und bezieht dabei das Netzwerk der deutschen Auslandshandelskammern (AHK) ein. Unternehmen können sich mit Fragen an kontaktstelle-lieferketten @hihk.de wenden.