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Michler will im Landkreis für Frieden und Freiheit sorgen

Die Wählergruppe „Bürgerliste Weiterdenken – WDMR“ hat Dr. Frank Michler einstimmig als Kandidat zur Landratswahl nominiert. WDMR setzt sich dafür ein, dass die mit Corona begründeten Grundrechts-Einschränkungen umgehend aufgehoben werden, die Diskriminierung von Ungeimpften beendet wird und keinerlei Impfpflicht eingeführt wird.

„Ein Unding“

„Es ist ein Unding, dass noch immer Sport, Kultur und das gesellschaftliche Leben mit diskriminierenden Regeln eingeschränkt werden. Auch die geplante Impfpflicht entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage und ist mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar. All jenen, die sagen: ‚Wir wollen unser Leben zurück – und zwar JETZT!‘ will ich mit dieser Kandidatur eine Stimme geben.“ erläutert Michler die Ziele seiner Kandidatur.

„Lehren ziehen“

Ein Schwerpunkt der kommunalen Politik im Landkreis Marburg-Biedenkopf sei in nächster Zeit, die Lehren aus der Coronamaßnahmenkrise zu ziehen und dafür zu sorgen, dass künftig nicht mehr so einfach mit unbrauchbaren Statistiken Panik in der Bevölkerung erzeugt wird, sagt Dr. Michler.
„Ich werde mich dafür einsetzen, dass die im Corona-Ausstiegskonzept des Vereins „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“  aufgestellten Forderungen auch im Landkreis Marburg-Biedenkopf umgesetzt werden.“

Sympathischer Mann vor einer Werbewand für "Weiterdenken Marburg"
Dr. Frank Michler will sich als Landrat dafür einsetzen, dass die mit Corona begründeten Grundrechts-Einschränkungen umgehend aufgehoben werden. (Foto: privat)


Dazu gehören die sofortige Einstellung der COVID-Impfungen und insbesondere der Verzicht auf eine COVID-Impfpflicht sowie die Beendigung sämtlicher nicht evidenzbasierter „nicht-pharmazeutischer Maßnahmen“ (NPI’s) wie Lockdowns, Schulschließungen und Maskenpflicht im öffentlichen Raum.
Weitere wichtige Themen seien die Friedenspolitik, die Erhaltung der Meinungs- und Pressefreiheit, der Erhalt und die Stärkung des Bargeldes sowie eine Rückholung des Uni-Klinikums Gießen/Marburg in die öffentliche Hand.