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Kunstausstellung in Kirchhain

Am Sonntag, 17. September, öffnet die Kunstausstellung „Spektrum 37 Grad“ in der Markthalle Kirchhain. Geöffnet ist die Ausstellung bis Sonntag, 1. Oktober, jeweils von 14 bis 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Kunst darf ansprechen: Das ist auch das Motto der 3. Kunstausstellung „Spektrum 37 Grad“. In Kooperation und unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters des Stadt Kirchhain, Olaf Hausmann, eröffnet die Ausstellung mit der Vernissage am Sonntag, 17. September, um 15 Uhr. Musikalisch gestaltet wird das Programm von „Softeis“.

Wie das Motto vermuten lässt, reicht die Palette von ausdrucksstarken Malereien über Skulpturen bis hin zu Fotokunst. Mit dabei sind:

  • Alfred Junker hält den Alltag in seinen Bildern fest. Ihn interessieren die Meschen, die Stadtansichten und Stadtlandschaften, das Urbane. Aber auch der ländliche Bereich bietet wunderbare Momente. „Fotografieren ist eine Entdeckungsreise“, sagt Junker. „Die Inspiration ist überall, man muss ihr nur mit offenen Augen begegnen.“ Junker Alfred Junker zeigt Fotografien seiner Themen Street, das Urbane und ländlicher Bereich in schwarzweiß und Farbe.
  • Doris Bönsch begeistert sich seit ihrer Kindheit für die Malerei, die zur ihrer Berufung wurde. Bis zur Jahrtausendwende malte sie ausschließlich gegenständlich, bevor sie die Liebe zu abstrakten Malerei entdeckte. „Es bereitet mir Freude, meine Erfahrungen und mein Können Kindern und Erwachsenen zu vermitteln“, sagt Bönsch. Sie präsentiert ihre abstrakten Acrylgemälde, teilweise mit eingearbeiteten Materialien, auf Leinwand und Karton.
  • Zu sehen sind auch einige gemeinsam geschaffene Werke von Alfred Junker und Doris Bönsch.
  • Uwe Pieler stellt seine Fotografien aus. Portrait, Fashion, Details und Architektur sind Themen, die er gerne aufgreift. Die Fotografie ist für ihn eine Entdeckungsreise.
  • Die Malerin Inge Eismann-Nolte zeigt ebenfalls ihre Werke. Ständig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten malerischen Ausdrucks reiht sich Technik an Technik und Bild an Bild. Die Otto-Ubbelohde-Preisträgerin erforscht intensiv die verschiedensten Maltechniken und Malmittel.
  • Der Fotokünstler Werner Eismann verwandelt Orte der Gegenwart durch eindrucksvolle Inszenierungen in neue Räume. Banale Momente bekommen mit seiner „Wunsch-Technik“ eine völlig andere Perspektive.