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    Kinder, die „mit zwei Elternhäusern“ leben

    Lachen, Toben, Lernen, Quatsch machen, Kräfte messen: Dies alles haben 20 von familienintegrativen Lebensgemeinschaften betreute Kinder gemeinsam mit sieben pädagogischen Fachkräften in besonderer Weise erlebt – während einer Freizeit Mitte September in Kirchvers. Einfach Normalität „Für die Kinder unseres Bereichs ist ein Angebot entstanden, bei dem sie gemeinsam mit anderen Kindern in ähnlicher Situation Normalität beim Aufwachsen erleben können“, beschreibt Fachberaterin Bettina Meyerding die Bedeutung solcher Wochenenden im Landkreis. Sie begegnen anderen Kindern, die in ähnlicher Situation mit „zwei Elternhäusern“ leben und dieses Schicksal mit ihnen teilen – eventuell sogar belastende Erlebnisse aus ihren früheren Leben. So können sie erfahren, dass sie mit ihrer trotzdem immer wieder vorhandenen Sehnsucht nach…