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Die Wolf-Gäng: ab heute im Residenz-Kino
Heute läuft er an – der Kinofilm für Menschen ab sechs Jahren: Die Wolf-Gäng. Eine ganze Menge Interessantes dazu findet sich auch in unserem heutigen Artikel zu den Dreharbeiten. Die spannende und auch witzige Geschichte spielt jedenfalls an der „Penner-Akademie“ in „Craisfelden“, an der sich der magische Nachwuchs traditionellerweise ausbilden lässt. So auch der Vampirjunge Vlad, die Elfe Faye und der werdende Werwolf Wolf, die im Mittelpunkt der vor allem bei Kindern und Jugendlichen beliebten „Die Wolf-Gäng“-Romane stehen. Lasst euch überraschen und entdeckt Menschen und Drehorte aus der Region. Ab heute ist „Die Wolf-Gäng“ im Residenz-Kinocenter in Bad Laasphe zu sehen.
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„Die Wolf-Gäng“ hat viel aus unserer Region zu bieten
Selten war so vieles aus Region in einem deutschen Kinofilm zu sehen wie beim Fantasy-Streifen „Die Wolf-Gäng“, der heute im Residenzkino Bad Laasphe anläuft. Insgesamt 40 Drehtage im September und Oktober 2018 benötigte das Team um Regisseur Tim Trageser. Als malerische Drehorte dienten die historischen Altstädte von Marburg, Alsfeld, Büdingen sowie das Schloss Braunfels. Komparsen aus der Region So ist ein Kinobesuch auch für die Hinterländer fast schon ein Muss. Komparsen in dreistelliger Zahl aus „unserer Ecke“ spielen nämlich mit. Und auch ein Polizeifahrzeug vom Ersten Deutschen Polizeioldtimer-Museum Marburg ist darin zu sehen. Das historische Polizeifahrzeuge, ein VW Käfer aus dem Jahr 1967, kam leider nicht in der Heimatstadt Marburg…
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„Lindenberg“: coole Musik-Biografie jetzt im Residenzkino
Heute startet sie im Residenz-Kinocenter: die Musik-Biografie über das Leben des legendären deutschen Rockmusikers Udo Lindenberg.Der Kult-Künstler hat es also nun sogar auf die Kinoleinwand geschafft. In den zurückliegenden knapp 50 Jahren ist es für Udo Lindenberg im Musikgeschäft nicht immer einfach gewesen. „Der kleine Udo“ (dargestellt von Jan Bülow) wusste schon früh, wo sein Weg hingehen sollte: nach ganz oben. Er entflieht früh dem westfälisch-provinziellen Elternhaus, arbeitet als Schlagzeuger und lässt sich auch von ersten Misserfolgen nicht abschrecken. Der behäbige junge Musiker will mit deutschen Songs durchstarten und der Welt zeigen, was er drauf hat. Erstaunlicherweise dauert es nicht lange, bis ihm die Musik- und auch die Frauenwelt zu…
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Preisgekrönter Film mit Regie-Begleitung
Der 27. Januar ist internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust, ein Gedenktag der Vereinten Nationen. Und aus diesem Anlass präsentiert das Residenz-Kino in Bad Laasphe – zusammen mit dem Bad Laaspher Freundeskreis für christlich-jüdische Zusammenarbeit – eine Sondervorführung. Preisgekrönt Gezeigt wird am heutigen Montag, 27. Januar, um 18.30 Uhr der preisgekrönte Dokumentarfilm „Wir sind Juden aus Breslau“ von Karin Kaper und Dirk Szuszies. Der Film lässt 14 Zeitzeugen zu Wort kommen, die als Jugendliche das Dritte Reich, Vertreibung, Judenverfolgung und den Holocaust erlebt haben. Es gibt eine Einleitung durch die Regisseurin Karin Kaper und ein anschließendes Filmgespräch. Eine zusätzliche Schulvorführung mit Regisseurin findet morgen, am 28. Januar…
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Es wird lustig im Residenzkino: „Die Hochzeit“
Kurz nach ihrem Klassentreffen ist das Leben von Thomas (Til Schweiger), Nils (Samuel Finzi) und Andreas (Milan Peschel) nach wie vor chaotisch: Thomas will sesshaft werden und heiraten, Nils möchte gern den Seitensprung seiner Frau Jette vergessen und Andreas will „die große Liebe“ finden. Als beim Junggesellenabschied ein alter Freund – der obendrein Jettes Affäre war – überraschend stirbt, müssen die drei Freunde zusammen mit Lindas Tochter Lili auf eine Beerdigung, die alles auf den Kopf stellt! Es wird also unterhaltsam. Die Komödie ist ab zwölf Jahren freigegeben. Und ab heute wird sie im Residenzkino Bad Laasphe präsentiert
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Jetzt im Residenzkino: „Knives Out – Mord ist Familiensache“
War es Selbstmord? War’s Mord? Jedenfalls wird der erfolgreiche und wohlhabende Krimiautor Harlan Thrombey am Morgen nach seinem 85. Geburtstag von seiner Haushälterin tot aufgefunden. Die Behörden gehen zunächst von einem Selbstmord aus, befragen aber trotzdem die Familienmitglieder. Privatdetektiv Benoit Blanc ermittelt ebenfalls in dem Fall. Bei dem einen oder anderen Mitglied dieser ehrenwerten Familie ergeben sich durchaus ordentliche Tatmotive. Was es dem Ermittler einfacher macht, ist der Umstand, dass Marta sich übergeben muss, sobald sie lügt. Hilft das weiter? Heute läuft der ebenso spannende wie unterhaltsame Film im Residenzkino in Bad Laasphe an. Freigegeben ist er ab 12 Jahren. Ein Blick in den Trailer macht schon Appetit drauf.
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Transgender-Mädchen will Ballerina werden
Mit „Girl“ ist am Mittwoch, 15. Januar, ab 20 Uhr, ein wirklich besonderer Film zu sehen – im Residenzkino Bad Laasphe.Ein 15-jähriges Transgender-Mädchen träumt davon, Ballerina zu werden und auch körperlich ganz eine Frau zu sein. Die langwierige Geschlechtsumwandlung, das harte Training an einer renommierten Tanzakademie und die normalen Wirren der Pubertät drohen seine Psyche jedoch immer mehr kollabieren zu lassen. Ein berührendes, von der Arbeit und dem Leiden am (falschen) Körper begleitetes Innerlichkeits-Drama. Frei ab 16 Der Film ist ab 16 Jahren freigegeben. Der Eintritt kostet 6,50 Euro, für Mitglieder des Kulturrings: 5 Euro. Weitere Infos: TKS Bad Laasphe, Telefon: 02752-898. Der Kulturring, die TKS und das Residenztheater präsentieren…
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„Vier zauberhafte Schwestern“ in Bad Laasphe
Auf den ersten Blick sind Flame, Marina, Flora und Sky vier ganz normale Schwestern. Das Quartett ist unfassbar musikalisch und als „Sista Magic“ die große Hoffnung beim Gesangswettbewerb der Schule. Doch die Mädchen eint ein Geheimnis: Alle vier verfügen über magische Fähigkeiten – jede von ihnen kann ein Element beherrschen – Feuer, Erde, Wasser und Luft. Es wird spannend Als sie im Keller des alten Schlosses, in dem sie leben, die geheimnisvolle Elbenstaub-Quelle entdecken und durch ihre magischen Kräfte wieder öffnen und zum „Sprudeln“ bringen, rufen sie nichtsahnend die böse Glenda (Katja Riemann) auf den Plan: Sie will die Kraft der Quelle, mit deren Hilfe man alle vier Elemente und…
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„Der Glanz der Unsichtbaren“ überzeugt – jetzt im Residenzkino
Das Spannende an diesem Film: Es wirken auch Laiendarstellerinnen mit, die selbst schon auf der Straße gelebt haben. Obdachlose erhalten hier nicht nur ein Gesicht und eine Geschichte – der herzerwärmende Film erzählt auch authentisch und humorvoll von den kleinen und großen Problemen der Frauen. Viel Witziges Er ist durchaus sehenswert und hält auch viel Witziges bereit. Wie man obdachlosen Frauen wieder Lebensfreude und Kraft geben kann: Das zeigt dieser Film von Louis-Julien Petit – präsentiert in der Reihe „Kulturkino“ des Residenz-Kinocenters Bad Laasphe. Des Weiteren finden sich ntürlich etliche weitere unterhaltsame Filme für Groß und Klein im Residenzkino. Ein Pärchen- oder Familientag im Kino zum Jahresanfang: Wie wär’s?
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„Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“
„Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ ist ein Roman von Judith Kerr. Im Residenzkino Bad Laasphe läuft die aktuelle Verfilmung heute an. Der Roman selbst wurde im Jahr 1971 in englischer Sprache veröffentlicht. Das Kinder- und Jugendbuch mit autobiografischen Zügen galt lange Zeit als Standardwerk für den Schulunterricht zur Einführung in das Thema Anfänge des Dritten Reiches und Flüchtlingsproblematik. Ein Bestseller Ins Deutsche übersetzt wurde er von Annemarie Böll im Jahr 1973. Und bereits 1974 wurde der Roman mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis als „herausragendes Kinderbuch“ ausgezeichnet. Bis 2013 wurden in Deutschland 1,3 Millionen Exemplare des Buches verkauft. Der Film ist eine Adaption des Romans, der von einer jüdischen Familie handelt.…