Backland.News
  • Anzeigen,  Marburg

    Heimische Politiker bedroht?

    Das Bild zeigt einen jungen Mann mit stechendem Blick, komplett vermummt, so dass nur seine drohenden Augen zu sehen sind. Wie bei einem Bankräuber, der sich kurz vor dem Raubüberfall seine schwarze Fahrradmaske überzieht, sind seine Hände zu sehen. Rechts unten die drohende Botschaft „warm anziehen“ – links oben das Logo „Antifaschistische Aktion“. Verleumdung Dass es sich hier offensichtlich nicht um einen Modetipp in winterlichen Zeiten handelt, erkennt die Empfängerin sofort, und benachrichtigt ihren Mitbewohner. „Kurz zuvor wurde ihre Wohnanschrift in einer anonymen Hetz-Schrift der Marburger ‚Anti‘-Fa sowohl auf anonymen Websites im Netz veröffentlicht als auch in Marburger Briefkästen verteilt“, sagt der Mitbewohner – OB-Kandidat Dr. Frank Michler (Bürgerliste Weiterdenken)…

  • Marburg

    „Offenes Ohr“ für Sorgen und gegen Einsamkeit

    Der Infektionsschutz durch Kontakt- und Abstandsregeln bedeutet für viele Menschen Isolation. Insbesondere für alleinlebende Ältere kann diese Situation sehr belastend werden. Nun gibt es ein „Offenes Ohr“ für solche Situationen. Die Stadt Marburg hat mit mehreren Partnern das neue Sorgentelefon „Marburgs Offenes Ohr“ eingerichtet. Es ist für Menschen in häuslichen Belastungssituationen da, um ihnen zuzuhören oder Rat zu geben. Für alle offen Das neue Angebot soll Teilhabe ermöglichen, ermutigen und durch Telefongespräche mit geschulten Ansprechpartnerinnen Unterstützung anbieten. Themen und Anliegen aller Art können besprochen werden. Auch wenn ein Fokus des Projekts auf alleinlebenden Älteren liegt, steht die Beratung prinzipiell allen offen, die Sorgen haben oder sich in Belastungssituationen befinden. Um…

  • Nachbarkreis

    Anonyme Schreiben über Zustände im Seniorenzentrum

    Es geht um anonyme Schreiben, in denen der Heimaufsicht des Seniorenzentrums „Christofferhaus“ (Siegen) pauschal massive Vorwürfe zu Vorgängen gemacht wurden. Die Kreisverwaltung Siegen-Wittgenstein sowie eine Vielzahl von Mitarbeiterinnen der Heimaufsicht haben gestern solche Briefe erhalten. Gleichlautende Schreiben gingen auch auch den lokalen Medien zu. In dem Schreiben wird auch Bezug auf eine arbeitsgerichtliche Auseinandersetzung vor dem Arbeitsgericht Siegen genommen, die auch in den lokalen Medien ausführlich dargestellt wurde. Konkret nachprüfbare Hinweise auf Mängel in der Pflege der Bewohnerinnen und Bewohner sind den anonymen Schreiben dagegen nicht zu entnehmen und liegen der Heimaufsicht auch nicht aus anderen Quellen vor. Sachverhalt wird geprüft Die Kreisverwaltung weist zudem darauf hin, dass das Christofferhaus…