Backland.News
  • Nachbarkreis

    „Furchtbarer Schrei“: War’s ein Tötungsdelikt?

    Ein Zeuge hatte den leblosen Körper in Höhe einer Tankstelle in der Kasseler Straße entdeckt – den Kopf im Wasser. Der Leichnam wurde obduziert: Wie Backland.News Ende April berichtet hat, war am 27. April ein 18-Jähriger tot aus der Dietzhölze geborgen worden. Einiges unklar Zunächst war von einem Unglücksfall (Ertrinken) ausgegangen worden. Der junge Mann hatte sich, so gab seine Mutter zu Protokoll, zwei Tage zuvor, in Herborn aufgehalten, wo er auch zuletzt gesehen worden sei. Unklar blieb, wie er letztlich nach Dillenburg und dort in die Dietzhölze gelangte. „Furchtbarer Schrei“ Inzwischen haben weitere Zeugen von „heftigem Streit“ und einem „furchtbaren Schrei“ berichtet und dies auf die Nacht von Donnerstag…

  • Lixfeld

    In Angelburg: Reh von Hunden gerissen

    In der Lixfelder Uferstraße ist ein Reh gerissen worden. Jagdpächter und Hegeringleiter Volker Gerhardt geht davon aus, dass ein oder mehrere Hunde dafür verantwortlich sind. „Das ist nicht das erste Mal, dass hier so etwas vorkommt“, sagt er und bittet Menschen, die etwas Entsprechendes beobachtet haben, sich zu melden. Volker Gerhardt hat sogar 100 Euro Belohnung für Hinweise ausgesetzt, die zur Identifizierung des Halters führen. Gerade in der sogenannten Notzeit sollen Hundehalter ihre Tiere nicht frei laufen lassen. Denn aus Hunger kommen bei Minusgraden beispielsweise die Rehe näher an die Dörfer heran, um Knospen oder Sträucher zu fressen. Nicht füttern! In dem Zusammenhang weist Gerhardt auch darauf hin, dass immer…

  • Nachbarkreis,  Polizeiberichte

    Brandstiftung: 5.000 Euro Belohnung wurden ausgelobt

    Eine Belohnung von 5.000 Euro für sachdienliche Hinweise wurde jetzt ausgesetzt. Und darum geht es: Das Bad Berleburger Kriminalkommissariat ermittelt aktuell in zwei Fällen von Brandstiftung an Zügen der Hessischen Landesbahn und bittet dabei auch um Mithilfe der Bevölkerung. 170.000 Euro Schaden im ersten Fall Bei zwei Branddelikten entstand ein geschätzter Sachschaden von insgesamt sage und schreibe rund 170.000 Euro. Der erste Vorfall ereignete sich in der Nacht zu Montag, dem 16. Juli, gegen 2.45 Uhr in einem Zug der Hessischen Landesbahn, der zu diesem Zeitpunkt im Erndtebrücker Bahnhof stand und dort gereinigt werden sollte. Entgegen der in diesem Fall ursprünglichen Annahme, das in diesem Zug entstandene Feuer sei durch…