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    Drei Wildunfälle im Hinterland

    Allein am Mittwoch ereigneten sich im Landkreis fünf polizeilich registrierte Wildunfälle – davon allein drei bei Silberg, Dautphe und Angelburg. Glücklicherweise blieb es bei all diesen Unfällen „nur“ bei Sachschäden. Schwerpunkte kristallisierten sich nicht heraus. Betroffen waren nur Rehe. Trotz der Schäden (gesamt: fast 7.000 Euro) blieben die Autos fahrbereit. Jeder vierte Schon seit mehreren Jahren ist mehr als jeder vierte registrierte Unfall ein Wildunfall. Besonnenes und richtiges Verhalten ist mitentscheidend dafür, dass es bei einem Zusammenstoß mit einem Tier „nur“ beim Sachschaden bleibt. Jeder Autofahrer hat durchaus Möglichkeiten, einen Wildunfall zu vermeiden oder zumindest den Schaden möglichst gering zu halten. Tipps und Hinweise Tipps und Hinweise zur Verringerung des…

  • Polizeiberichte,  Region

    Polizei warnt: Wildunfälle mehren sich

    Allein letzte Woche nahm die Polizei fünf sogenannte Wildunfälle auf. Glücklicherweise blieben die Autofahrer bei den Zusammenstößen mit den Wildsäuen und den beiden Rehen unverletzt. An den Fahrzeugen hingegen entstanden zum Teil erhebliche Schäden. Einen Schwerpunkt wegen besonders häufiger Wildunfälle kristallisiert sich nicht heraus. Die Unfälle waren auf der K 74 zwischen Holzhausen und Amelose, auf der B 255 zwischen Gladenbach und Willershausen, auf der L 3288 zwischen Rachelshausen und Bottenhorn und auf der Stadtautobahn in Marburg zwischen Marburg Mitte und der Gisselberger Straße. Oft heftig Der Aufprall eines Tieres ist heftig und wird oftmals unterschätzt. Die Tiere überleben die Kollision meistens nicht. Besonnenes und richtiges Verhalten ist mitentscheidend dafür,…