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„Unerlaubter Umgang mit gefährlichen Stoffen“
Nach dem Verbrennen von Elektroschrott, Matratzen und anderem ermittelt der Umweltsachbearbeiter der Polizei Marburg wegen des Verdachts des unerlaubten Umgangs mit gefährlichen Stoffen. Das ist eine Straftat nach dem Strafgesetzbuch. Die Polizei erhielt am Dienstag gegen 9 Uhr Kenntnis von dem Vorfall. Zwei Schülerinnen Zwei Schülerinnen bemerkten im Wald hinter der Marburger Richtsbergschule ein offensichtlich unbeaufsichtigtes Feuer. Die sofort informierte Chemielehrerin löschte den Brand und rief die Polizei. Nach den ersten Ermittlungen verbrannten dort etwa Matratzen und Elektroschrott, was eventuell zur Freisetzung giftiger Stoffe führte. Es wird ermittelt Polizei hat wegen des Verdachts von Umweltstraftaten die Ermittlungen aufgenommen, sucht nach Zeugen und bittet um Hinweise. Wer kann etwas zu dem…
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Spaziergänger fand eine Leiche in ausgebranntem Mercedes
Am Samstagmorgen hat ein Spaziergänger im Wald bei Haiger-Langenaubach einen ausgebrannten Pkw entdeckt. Ein Insasse befand sich in dem Autowrack. Dillenburger Polizisten, eine Bereitschaftsstaatsanwältin der Staatsanwaltschaft in Limburg, eine Ärztin des Instituts für Gerichtsmedizin der Uni Gießen sowie ein Gutachter für Unfallanalyse haben den Fundort gründlich untersucht. Derzeit gehen die Ermittlungsbehörden davon aus, dass der Wagen vom Weg abkam, eine Böschung herunterfuhr, einen Baumstumpf sowie einen Baumstamm touchierte, Feuer fing und komplett ausbrannte. Ein Insasse ist im Fahrzeug verbrannt. Das haben heute die Staatsanwaltschaft Wetzlar und die Polizeidirektion Lahn-Dill in einer gemeinschaftlichen Presseerklärung mitgeteilt. Noch ungeklärt Die Identität des Verstorbenen ist abschließend noch nicht geklärt. Momentan gehen die Ermittlungsbehörden davon…