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Jetzt per Fragebogen Feedback geben
Was läuft schon gut und wo hakt es noch? – Menschen mit Behinderung können jetzt per Fragebogen Feedback geben. Was läuft gut in Sachen Teilhabe und Barrierefreiheit und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf? Was benötigen Menschen mit Behinderung, um ihr Leben und ihren Alltag so gestalten zu können, wie sie es möchten? Bedarfe ermitteln Antworten auf all diese Fragen suchen derzeit die städtische Behindertenbeauftragte Maike Thielmann, Margit Haars vom Wittgensteiner Psychosozialen Forum (Wips-Forum) und Jan-Frederik Fröhlich von der ergänzenden unabhängigen Teilhabe-Beratung (EUTB). Sie möchten, dass Bad Laasphe behindertengerechter wird. So haben sie einen Fragebogen erstellt, mit dem die Bedarfe abgeklopft werden sollen. Auf Basis der Umfrageergebnisse könnten künftig beispielsweise Projekte…
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„Persönliches Budget“: Ausstellung und Vortrag
Die Ausstellung ist noch bis Freitag, 6. März, im 1. Obergeschoss des Bad Laaspher Rathauses zu den üblichen Öffnungszeiten zu sehen. Die Räumlichkeiten sind übrigens barrierefrei über einen Aufzug erreichbar. Die Ausstellung trägt den Titel: „Persönliches Budget“. Ohne Bevormundung Hintergrund: Ohne die Einmischung von anderen festlegen, wie man leben möchte, autonom Entscheidungen treffen und handeln, Verantwortung übernehmen und eigene Angelegenheiten persönlich regeln – so etwas soll nicht nur für gesunde Menschen in Deutschland eine Selbstverständlichkeit sein. Auch Menschen mit Behinderung sollen ein selbstbestimmtes Leben führen dürfen. Mehr noch: Sie haben sogar ein Recht darauf. Vortrag: heute! Geld- statt Sach- oder Dienstleistung lautet dabei die Devise: Anstelle von Pflegeunterstützungen, Arbeitsassistenzen, Mobilitäts-…
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„Für Menschen mit Behinderung“…
Zum internationalen Tag der Menschen mit Behinderung wird am Dienstag, 3. Dezember, am Marburger Rathaus zwischen 7 Uhr und dem Einbruch der Dunkelheit die städtische Flagge gehisst. Einsatz für die Würde Der Gedenktag wird seit 1993 begangen. Er soll auf gesellschaftliche und bauliche Missstände aufmerksam machen, die Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen betreffen, und den Einsatz für die Würde, Rechte und das Wohlergehen dieser Menschen fördern.