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„Ruf der Wildnis“: jetzt im Residenz-Kino
„Ruf der Wildnis“ spielt zur Zeit des großes Goldrauschs der 1860er Jahre. In der rauen Wildnis von Kanada, am Klondike River, sind Schlittenhunde zu dieser Zeit sehr begehrt und werden daher auch mit nicht ganz so konventionellen Mitteln in diese Region gebracht. Buck wurde nach Alaska verschleppt, um dort als Schlittenhund zu arbeiten. Er beißt sich durch. Und im Lauf der Geschichte freundet er sich mit Einsiedler John – dargestellt von Harrison Ford – an. Das gemeinsame Abenteuer beginnt…Die spannende Romanverfilmung ist ab sechs Jahren freigegeben und wird im Residenz-Kinocenter aktuell präsentiert.
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Alles am Mittwoch: fünf ganz unterschiedliche Angebote
Der besondere Film: Am kommenden Mittwoch, 19. Februar, um 20 Uhr zeigt das Residenz-Kino-Center Bad Laasphe den besonderen Film: „Capernaum – Stadt der Hoffnung“. Zur Handlung: Ein 12-jähriger Junge steht im Libanon vor Gericht und klagt seine Eltern an, die ihn in diese Welt gebracht haben. Ein Kind klagt seine Eltern und die Gesellschaft an…Ein libanesischer Film aus dem Jahr 2018 – bedacht mit zahlreichen Auszeichnungen und Nominierung als bester fremdsprachiger Film bei den Oscars 2019. Der Film läuft im Rahmen des Projekts Kirchen + Kino. Der Eintritt kostet 6,50 Euro. Der kleine Indianer Das Karfunkel-Figurentheater morgen, am Mittwoch, 19. Februar, wieder „Yakari – Der kleine Indianerjunge“. Die Erlebnisse des kleinen Sioux-Indianers sind um 16…
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Die Wolf-Gäng: ab heute im Residenz-Kino
Heute läuft er an – der Kinofilm für Menschen ab sechs Jahren: Die Wolf-Gäng. Eine ganze Menge Interessantes dazu findet sich auch in unserem heutigen Artikel zu den Dreharbeiten. Die spannende und auch witzige Geschichte spielt jedenfalls an der „Penner-Akademie“ in „Craisfelden“, an der sich der magische Nachwuchs traditionellerweise ausbilden lässt. So auch der Vampirjunge Vlad, die Elfe Faye und der werdende Werwolf Wolf, die im Mittelpunkt der vor allem bei Kindern und Jugendlichen beliebten „Die Wolf-Gäng“-Romane stehen. Lasst euch überraschen und entdeckt Menschen und Drehorte aus der Region. Ab heute ist „Die Wolf-Gäng“ im Residenz-Kinocenter in Bad Laasphe zu sehen.
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„Gesichter“ für die anonymen Schilderungen
Bewegend, eindrucksvoll, echt: Unlängst besuchten die 239 Oberstufenschülerinnen und -schüler des Städtischen Gymnasiums Bad Laasphe gemeinsam mit ihren Fachlehrern in einer Sondervorstellung den Dokumentarfilm „Wir sind die Juden aus Breslau“. Mit Zeitzeugen In zwei Kinosälen des Residenzkinos konnten die Schülerinnen und Schüler den Lebensweg von 14 Zeitzeugen nachempfinden, die als jüdische Kinder in Breslau aufwuchsen und der Unterdrückung und Verfolgung der Nationalsozialisten ausgesetzt waren. Viele von ihnen flohen in die USA, nach Palästina oder Israel. Einige überlebten sogar das Konzentrationslager in Ausschwitz. Die jungen Zuschauer konnten vor und nach dem Dokumentarfilm mit Regisseurin Karin Kaper sprechen, die interessante Informationen zum Dreh und zur Arbeit am Film teilte und auch Fragen…
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„Lindenberg“: coole Musik-Biografie jetzt im Residenzkino
Heute startet sie im Residenz-Kinocenter: die Musik-Biografie über das Leben des legendären deutschen Rockmusikers Udo Lindenberg.Der Kult-Künstler hat es also nun sogar auf die Kinoleinwand geschafft. In den zurückliegenden knapp 50 Jahren ist es für Udo Lindenberg im Musikgeschäft nicht immer einfach gewesen. „Der kleine Udo“ (dargestellt von Jan Bülow) wusste schon früh, wo sein Weg hingehen sollte: nach ganz oben. Er entflieht früh dem westfälisch-provinziellen Elternhaus, arbeitet als Schlagzeuger und lässt sich auch von ersten Misserfolgen nicht abschrecken. Der behäbige junge Musiker will mit deutschen Songs durchstarten und der Welt zeigen, was er drauf hat. Erstaunlicherweise dauert es nicht lange, bis ihm die Musik- und auch die Frauenwelt zu…
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Es wird lustig im Residenzkino: „Die Hochzeit“
Kurz nach ihrem Klassentreffen ist das Leben von Thomas (Til Schweiger), Nils (Samuel Finzi) und Andreas (Milan Peschel) nach wie vor chaotisch: Thomas will sesshaft werden und heiraten, Nils möchte gern den Seitensprung seiner Frau Jette vergessen und Andreas will „die große Liebe“ finden. Als beim Junggesellenabschied ein alter Freund – der obendrein Jettes Affäre war – überraschend stirbt, müssen die drei Freunde zusammen mit Lindas Tochter Lili auf eine Beerdigung, die alles auf den Kopf stellt! Es wird also unterhaltsam. Die Komödie ist ab zwölf Jahren freigegeben. Und ab heute wird sie im Residenzkino Bad Laasphe präsentiert
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Jetzt im Residenzkino: „Knives Out – Mord ist Familiensache“
War es Selbstmord? War’s Mord? Jedenfalls wird der erfolgreiche und wohlhabende Krimiautor Harlan Thrombey am Morgen nach seinem 85. Geburtstag von seiner Haushälterin tot aufgefunden. Die Behörden gehen zunächst von einem Selbstmord aus, befragen aber trotzdem die Familienmitglieder. Privatdetektiv Benoit Blanc ermittelt ebenfalls in dem Fall. Bei dem einen oder anderen Mitglied dieser ehrenwerten Familie ergeben sich durchaus ordentliche Tatmotive. Was es dem Ermittler einfacher macht, ist der Umstand, dass Marta sich übergeben muss, sobald sie lügt. Hilft das weiter? Heute läuft der ebenso spannende wie unterhaltsame Film im Residenzkino in Bad Laasphe an. Freigegeben ist er ab 12 Jahren. Ein Blick in den Trailer macht schon Appetit drauf.
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„Vier zauberhafte Schwestern“ in Bad Laasphe
Auf den ersten Blick sind Flame, Marina, Flora und Sky vier ganz normale Schwestern. Das Quartett ist unfassbar musikalisch und als „Sista Magic“ die große Hoffnung beim Gesangswettbewerb der Schule. Doch die Mädchen eint ein Geheimnis: Alle vier verfügen über magische Fähigkeiten – jede von ihnen kann ein Element beherrschen – Feuer, Erde, Wasser und Luft. Es wird spannend Als sie im Keller des alten Schlosses, in dem sie leben, die geheimnisvolle Elbenstaub-Quelle entdecken und durch ihre magischen Kräfte wieder öffnen und zum „Sprudeln“ bringen, rufen sie nichtsahnend die böse Glenda (Katja Riemann) auf den Plan: Sie will die Kraft der Quelle, mit deren Hilfe man alle vier Elemente und…
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„Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“
„Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ ist ein Roman von Judith Kerr. Im Residenzkino Bad Laasphe läuft die aktuelle Verfilmung heute an. Der Roman selbst wurde im Jahr 1971 in englischer Sprache veröffentlicht. Das Kinder- und Jugendbuch mit autobiografischen Zügen galt lange Zeit als Standardwerk für den Schulunterricht zur Einführung in das Thema Anfänge des Dritten Reiches und Flüchtlingsproblematik. Ein Bestseller Ins Deutsche übersetzt wurde er von Annemarie Böll im Jahr 1973. Und bereits 1974 wurde der Roman mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis als „herausragendes Kinderbuch“ ausgezeichnet. Bis 2013 wurden in Deutschland 1,3 Millionen Exemplare des Buches verkauft. Der Film ist eine Adaption des Romans, der von einer jüdischen Familie handelt.…
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„Star Wars 9“ startet heute im Residenz-Kino
Star Wars: Die legendäre Filmreihe geht weiter und – zum Leidwesen vieler Fans – gleichzeitig in die letzte Runde, wie es aussieht. J. J. Abrams hat übrigens auch beim letzten Kapitel der Saga wieder Regie geführt. Ganze Flotte „Star Wars 9 – der Aufstieg Skywalkers“ beginnt wie so viele andere „Star Wars“-Filme mit einem Sternzerstörer – besser gesagt: mit einer ganzen Flotte Sternzerstörern, die dem Imperator (Rückkehrer Ian McDiarmid) unterstehen.Jeder von ihnen kann einen ganzen Planten zerstören. Also, viel ist wirklich noch nicht bekannt über den neuen Film. Der Trailer gibt vielleicht einen kleinen Aufschluss. Und ab heute, 19. Dezember, ist der ab 12 Jahren freigegebene Streifen auch im Residenz-Kinocenter in…