„Bestes Ballettmärchen aller Zeiten“ – jetzt in Marburg
Die russische Ballett-Kunst wurde oft von Kritikern aller Welt hoch gelobt. Aber ein russisches Sprichwort besagt: „Besser einmal gesehen als hundert Mal gehört“. Wer das ebenso sieht, hat Gelegenheit, sich die Aufführung von „Der Nussknacker“ mit dem St. Petersburg Festival-Ballet anzusehen.
Zum Inhalt: Im Mittelpunkt steht Marie. Sie bekommt am Weihnachtsabend von ihrem Patenonkel Drosselmeyer einen Nussknacker geschenkt. Als sie sich schlafen legt, träumt sie von einer Schlacht der vom Nussknacker angeführten Spielzeugsoldaten gegen das Heer des Mäusekönigs. Mit ihrer Hilfe siegt der Nussknacker, der sich danach in einen Prinzen verwandelt.
Auch das grandiose Bühnenbild des genialen Theater-Designer Vjatscheslav Okunev wird schon Staunen hervorrufen. Dazu wunderschöne Kostüme und die grenzlose Eleganz und unbeschwerte Leichtigkeit des St. Petersburg Festival Ballett-Ensembles…
Hochkarätiges Ensemble
„Das ist ein hochkarätiges Ensemble, das mit seiner strengen klassischen Eleganz, dem frischen Hauch des 21. Jahrhunderts und einer vollkommenen Tanzleistung weltweit überzeugt“, sagen die Veranstalter. Die Truppe besteht aus 42 Tänzern. Im Erwin-Piscator-Haus (Biegenstraße 15 in Marburg) findet die Aufführung statt – und zwar am Donnerstag, 10. Januar ab 19 Uhr.
Tickets gibt es ab 40 Euro.