Backland.News
  • Gesundheit,  Nachbarkreis

    „Keine Hygienekonzepte mehr nötig“

    Bedingt durch die neue Coronaschutzverordnung, die seit dem 15. Juli gilt, gibt es nun weitere Lockerungen, was das Feiern und die Benutzung städtischer Gebäude angeht. So gilt nun etwa für Sportgruppen, dass sie kein eigenes Hygieneschutz-Konzept mehr vorlegen müssen, wenn sie eine städtische Sporthalle oder einen Turnraum für ihr Training benutzen möchten. Ab sofort reicht es aus, wenn sie eine entsprechende Rahmenvereinbarung ausfüllen, unterzeichnen und an die Verwaltung zurücksenden. Das teilt die Stadtverwaltung Bad Laasphe mit. In den Ferien Die Sporthallen an den Schulen werden entgegen der bisherigen Regelungen in den Sommerferien für Sportangebote für Kinder und Jugendliche geöffnet. „Durch die teilweise Öffnung der Turnhallen möchten wir unseren Vereinen die…

  • Bad Laasphe

    Bad Laasphe vermittelt Hilfe

    Das Rathaus der Stadt Bad Laasphe ist ab sofort bis auf Weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen. Bei Fragen oder Anliegen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aber natürlich weiterhin telefonisch oder via E-Mail zu den regulären Öffnungszeiten des Rathauses erreichbar. Die zentrale Telefonnummer lautet 02752/909-0, die zentrale E-Mail-Adresse post@bad-laasphe.de. Mitarbeiterspezifische. Durchwahlen oder E-Mail-Adressen sind online www.stadt-badlaasphe.de und dann unter „Ansprechpartner“ zu finden. Personen, die bereits Termine im Rathaus vereinbart haben, werden gebeten, sich umgehend mit dem entsprechenden Sachbearbeitenden in Verbindung zu setzen. Nur Dringendes Angesichts der besonderen Situation und der damit verbundenen Herausforderungen bittet die Verwaltung die Bürgerinnen und Bürger zudem darum, Anfragen auf ihre Dringlichkeit zu prüfen. Für nachweislich unaufschiebbare…

  • Allgemein,  Region,  Veranstaltungen

    „Thementag Trauer“: Konfrontation mit Sterben und Tod

    Einen „Thementag Trauer“ mit Ausflug ins Museum für Sepulkralkultur in Kassel sowie einer Führung auf dem Kasseler Hauptfriedhof: Das bietet die Evangelische Dekanats-Frauenarbeit Biedenkopf-Gladenbach jetzt an. Losgehen soll die Aktion am Samstag, 17. November. In Kassel will sich die Gruppe im Rahmen einer Führung mit den Schwerpunkten Sterben, Tod und Bestattung beschäftigen. „Tod und Trauer betrifft viele von uns. Im Umgang mit dem Tod zeigt sich bei vielen Menschen allerdings eine große Unsicherheit“, sagt die für Frauenarbeit im Dekanat Biedenkopf-Gladenbach zuständige Gemeindepädagogin Anne Rüttger, die die Fahrt organisiert. Der Grund sei, dass die unmittelbare Konfrontation mit Sterben und Tod im Vergleich zu früheren Zeiten relativ selten geworden sei. „Die Folge…