-
Unsere Nachbarn „können nicht Biomüll“
Etwas ist faul in den Biotonnen in Siegen-Wittgenstein – aber nur zu 88 Prozent. Die restlichen zwölf Prozent faulen und verrotten leider nicht oder nur zu langsam und das bereitet dem Umweltamt unseres Nachbarkreises wie auch den Kommunen große Sorgen. Selbst Elektroschrott Untersuchungen des Kreis-Umweltamts in Zusammenarbeit mit dem Olper Entsorgungszentrum, in dem der Biomüll aus Siegen-Wittgenstein verwertet wird, zeigen, dass zwölf Prozent des Mülls sogenannte Störstoffe sind. Das ist viel zu viel und behindert den natürlichen Prozess der Kompostierung erheblich. „Was wir zum Teil im Biomüll finden, macht mich manchmal wirklich sprachlos“, sagt die Leiterin des Kreis-Umweltamtes, Beatrice Bender. „Das reicht vom kompletten Inhalt von Restmülltonnen bis hin zu…
-
Allgemein, Niedereisenhausen, Niederhörlen, Obereisenhausen, Oberhörlen, Quotshausen, Steffenberg, Steinperf, Veranstaltungen
Astschnitt kann wieder gehäckselt werden
Der Astschnittplatz im ehemaligen Steinbruch öffnet wieder: Vom 6. bis 27. Oktober ist der Platz im ehemaligen Steinbruch von Obereisenhausen wieder samstags geöffnet – jeweils in der Zeit von 10 bis 12 Uhr. Es betrifft somit den 6., den 13., den 20. und den 27. Oktober. An diesen Tagen haben die Steffenberger die Möglichkeit, Kleinmengen von Ast-, Strauch- und Heckenschnitt zu häckseln. Es gilt die Vorgabe, das zerkleinerte Material auch wieder mitzunehmen. Laub, Gras oder Moos oder nicht genau zu definierende Materialien werden weder angenommen noch gehäckselt.