Backland.News
  • Bad Laasphe,  Breidenstein,  Feudingen,  Landkreis,  Marburg,  Nachbarkreis

    Neue Infos aus Hinterland und Wittgenstein

    40 Fragen zur Wahl: Mit 40 Fragen zu verschiedenen Politikfeldern fordert die „Bürgerinitiative Weiterdenken Marburg“ die zur Bundestagswahl kandidierenden Parteien auf, einen inhaltlichen Wahlkampf zu führen. Der Fragenkatalog umfasst Themen wie die freie Impfentscheidung, Maskenpflicht, Klinik-Schließungen und den Abbau von Intensivbetten in den letzten 12 Monaten. Er umfasst aber auch weitere Bereiche der Gesundheitspolitik, Grundrechts-Einschränkungen, Medien, Bargelderhaltung, Friedenspolitik und die Spaltung der Gesellschaft. Die Parteien wurden gebeten, bis zum 13. September zu den Fragen Stellung zu beziehen. Der komplette Fragenkatalog mit Hintergrund-Informationen kann auf dieser Seite eingesehen werden. Die Antworten werden ebenfalls auf der Homepage sowie als Pressemitteilung veröffentlicht. Freibäder schließen am Samstag Die diesjährige Freibad-Saison in Bad Laasphe und…

  • Allgemein,  Landkreis

    Strenge Voraussetzungen zum Gebrauch von Schreckschusswaffen

    Mit Feuerwerk, Böllern und Glockengeläut wird in der Silvesternacht das neue Jahr begrüßt. Nicht selten kommen dabei auch Schreckschusswaffen zum Einsatz. Erlaubt ist das allerdings nur in wenigen Fällen. Der Kauf und Besitz von Schreckschusspistolen ist für Volljährige ohne weiteres erlaubt. Wer eine solche Waffe „führen“, also außerhalb der eigenen Wohnung, der eigenen Geschäftsräume oder des eigenen Grundstücks bei sich tragen will, benötigt seit 2003 den sogenannten Kleinen Waffenschein. Derzeit besitzen gut 2.300 Bürgerinnen und Bürger des Landkreises eine solche Berechtigung. Nicht in der Öffentlichkeit Gerade in der Silvesternacht hat das Führen und Benutzen einer Schreckschusswaffe für viele eine besondere Bedeutung. Allerdings muss allen Besitzern, ob sie nur Besitzer oder…

  • Landkreis

    Waffenbehörde erhielt 82 illegale Waffen

    Marburg-Biedenkopf. Mit der Änderung des Waffengesetzes im vergangenen Jahr hatten Waffenbesitzer bis zum 1. Juli dieses Jahres die Möglichkeit, illegal besessene Waffen und Munition straffrei bei den Waffen- und Polizeibehörden abzugeben. Im unserem Landkreis fanden 82 sogenannte Amnestiewaffen den Weg in die Waffenbehörde der Kreisverwaltung. „Die Amnestieregelung im Zuge der Gesetzesänderung war, verbunden mit den weiteren Änderungen, ein guter Schritt, um den Waffenbesitz in Deutschland weiter in geordneten Bahnen zu halten“, heißt es aus dem Landratsamt. Hauptsächlich Pistolen Während der Gültigkeitsdauer seien insgesamt 82 Waffen von 53 Personen bei der Waffenbehörde des Kreises abgegeben worden. Darunter in der Hauptsache Pistolen, (Foto: Landkreis) Revolver und Gewehre aber auch illegale Schreckschusswaffen und…