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Ehefrau des Toten überraschend wieder auf freiem Fuß
Backland.News hat in diesem Artikel über den Leichenfund bei Hirzenhain berichtet. Wie die Polizeisprecherin, POK Kerstin Müller, jetzt mitteilt, wurde die 46-jährige Tatverdächtige – Ehefrau des Toten – auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem zuständigen Amtsgericht Wetzlar vorgeführt. Hier wurde kein Haftbefehl auf Untersuchungshaft erlassen. Die 46-Jährige wurde somit wieder auf freien Fuß gesetzt. Gleichwohl wird nach wie vor in alle Richtungen – auch in Bezug auf die Ehefrau – umfangreich ermittelt: sowohl bei der Kriminalpolizei Lahn-Dill als auch seitens der Staatsanwaltschaft Wetzlar. Nach derzeitigem Ermittlungsstand und im Blick auf die Gesamtumstände der Tat können noch keine detaillierten Angaben zum Sachverhalt gemacht werden. Wie Polizeioberkommissarin Müller auf Rückfrage von Backland.News mitteilt,…
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Wer hat Severin Jahn gesehen?
Seit Donnerstag wird Severin Jahn, 45 Jahre alt, vermisst. Der Gießener benötigt dringend ärztliche Hilfe und ist auf Medikamente angewiesen. Offenbar war er an diesem Donnerstag gegen 11 Uhr mit seiner Ehefrau in der Buslinie 13 in Gießen (stadteinwärts) unterwegs. Während seine Frau an der Haltestelle Schiffenberger Weg ausstieg, fuhr er in dem Bus in Richtung Stadtmitte weiter. Danach verliert sich seine Spur. Der Vermisste ist 165 Zentimeter groß und sehr kräftig. Er hatte einen Vollbart, dunkle Haare und Halbglatze. Auffällig ist sein schwerfälliger Gang. Bekleidet war er zuletzt mit einer schwarzen Jacke und blauen Jeans. Kein Hinweis auf Straftat Hinweise auf eine Straftat liegen nicht vor. Die Polizei sucht…
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Der Vermisste wurde tot aufgefunden
Der seit Ende November vermisste 64-jährige Roland T. wurde tot aufgefunden. Backland.News hatte über die Suche nach dem Vermissten berichtet, da die Polizei Herborn um Mithilfe gebeten hatte. Auch mit dem Hubschrauber wurde nach dem Mann gesucht, der zuletzt auf dem Geländer der Vitos-Klinik gesehen worden war. Der Artikel wurde nun aufgrund der neuen Situation samt des Lichtbildes entfernt. Gestern, am 5. Dezember, wurde der Gesuchte gefunden – es liegen aber laut der zuständigen Polizeibehörde aktuell keine Erkenntnisse für ein Fremdverschulden vor.
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„Archaeo-Dog“ soll bei der Zollbuche vergrabene Leichenteile finden
Die Staatsanwaltschaft in Wetzlar und eine Sonderkommission der Kriminalpolizei ermitteln derzeit wegen des Verdachts der Tötung von Mahmut Caner. Backland.News hat auf dieser Seite darüber berichtet. Suchbereich erweitert Nach eingehender Auswertung von Hinweisen aus der Bevölkerung erweiterten die Ermittler den ursprünglichen Suchbereich an der Zollbuche nach weiteren menschlichen Überresten des Getöteten und setzten dabei einen sogenannten Archaeo-Dog ein. Dieser speziell ausgebildete Hund ist auf die Suche im Boden liegender menschlicher Knochen trainiert. Das Tier legte sich an verschiedenen Stellen ab und signalisierte so mutmaßlich im Erdreich liegende Knochenteile. Mitarbeiter des Bundeskriminalamtes sind damit beauftragt diese Stellen zu untersuchen. Hierbei handelt es sich um Fachleute, die unter anderem auf das Bergen…