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Morgen: Zoom-Gottesdienst zum Weltgebetstag
Worauf bauen wir eigentlich? Diese Frage steht am Freitag im Mittelpunkt. Das Frauenteam des Evangelischen Dekanats Biedenkopf-Gladenbach feiert zum Weltgebetstag am morgigen 5. März, ab 19 Uhr einen öffentlichen Zoom-Gottesdienst, da in den meisten Gemeinden wegen der Corona-Auflagen keine Feiern möglich sind. Die Zugangsdaten finden sich unten. Worauf bauen wir? Jesu‘ Worte und Taten sollten Grundlage jeden Handelns sein. Dazu wollen Frauen aus Vanuatu in ihrer Gottesdienst-Vorlage ermutigen. „Worauf bauen wir?“ lautet das Motto der Liturgie aus dem pazifischen Inselstaat. Die Gottesdienstbesucherinnen werden Bilder zu dem Land sehen, die Lieder hören und zu Hause mitsingen können. „Wir legen den Gottesdienstbesucherinnen auch die Kollekte ans Herz, da davon viele Projekte in…
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Feiern und pilgern: die Termine
Fünf Jahrzehnte: Die Hinterlandschule in Steffenberg gehört seit fünf Jahren zur Hinterlandschule. Zudem feiert die Einrichtung als solche das 50-Jährige! Aus diesem Anlass wird gefeiert! Das „Fest der Sinne“, so das Motto, steigt am Freitag, 30. August, von 15 bis 19 Uhr in den Räumlichkeiten der Hinterlandschule (Schulstraße 14). Frauen pilgern Das Dekanats-Frauenteam pilgert am kommenden Samstag, 31. August, vom Gladenbacher Friedhof bis hin zur Wolfskapelle in Friebertshausen. Unter dem Motto “Frei sein… auf neuen Pfaden pilgern” wollen die Frauen “mit den Füßen beten”. Die Leitung hat Gemeindepädagogin Anne Rüttger; anmelden sollten sich Interessierte bei Beate Ronzheimer unter (06468) 91 29 40 oder per E-Mail: br.ronzheimer@t-online.de. Die Pilgerwanderung dauert von 10.30…
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„Man kann nicht darauf vertrauen, dass alles gut läuft“…
„Unser aller Leben ist bestimmt von Umbrüchen und Veränderungen. Die Tragik liegt darin, dass wir zu oft nur auf die geschlossenen Türen blicken, nicht auf die offenen, die uns Mut machen könnten“, sagte Roland Hartmann, Präses des Evangelischen Dekanats Biedenkopf-Gladenbach, jetzt beim Dekanats-Frauentreffen in Wallau. Man könne nicht darauf vertrauen, dass das Schicksal nur Gutes bereithalte. Rund 100 Frauen hatten sich am Sonntag in die Fritz-Henkel-Halle wollten die Frauen über neue Zeiten und Veränderungen nachdenken. Welch mächtiges Symbol die Tür darstelle, machte Pfarrerin Katharina Stähler von der gastgebenden Evangelischen Kirchengemeinde Wallau-Weifenbach in ihrer Andacht deutlich. Schon Christus habe sich als die Tür bezeichnet, durch die gehen müsse, wer gerettet werden…