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    „Späßchen gemacht“

    Eine gute und eine schlechte Nachricht! Die gute: Es wird keine Zusatzzeichen an deutschen Buchstaben („Diakritika“) geben. Das haben wir uns ausgedacht. Und die schlechte: Es gibt auch keine Landfrauen in Herbertshausen, die Klopapier klöppeln oder häkeln. „April, April!“ Darf gelacht werden? Darf man in Zeiten von Corona eigentlich noch lachen? Die „Welt“ schrieb dazu dieser Tage: „Klare Antwort: Ja!“ Man solle sogar, hieß es. Denn: „Lachen nimmt den Schrecken, entspannt und stärkt sogar das Immunsystem“ was kein schlechter Nebeneffekt in diesen Tagen sei. Und auf „Spiegel.de“ schreibt Anja Rützel über Humor in Corona-Zeiten: „Dass Humor in schlimmen Lagen entlastet, kurzfristig helfen und heilen kann, weiß ich schon lange – aus privaten…

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    θ, ę oder ​ɔ̃: Marburg-Biedenkopf wird Diakritika-Testregion

    ACHTUNG: UPDATE! Bei diesem Artikel – das sei nun im Nachhinein klargestellt – handelt es sich um einen Aprilscherz. Keine Bange: Es soll keine neue Rechtschreibreform geben! Alles ausgedacht Seit Mitte 2018 laufen bereits die Planungen für die Rechtschreib-Ergänzungs-Zeichen, sogenannte „Diakritika“ die die Deutsche Gesellschaft für Linguistik (DGL) in Zusammenarbeit mit der anerkannten Sprachwissenschaftlerin Dr. Christine M. Rosenauer (Uni Marburg) nun erstmals einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Abweichende Aussprache Diakritika sind an Buchstaben angebrachte kleine Zeichen (Punkte, Striche, Häkchen…), die eine vom unmarkierten Buchstaben abweichende Aussprache anzeigen. „Die schulfreien Wochen haben dazu beigetragen, dass wir den Einsatz der Diakritika im Verbund mit ausgewählten Lehrkräften deutlich schneller als geplant ausarbeiten konnten“, sagt…