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Die neuesten Infos aus der Region
Schnelle Impf-Hotline Morgens anrufen, nachmittags impfen lassen: Eine eigene Hotline zur Vergabe von Terminen zur Erstimpfung richtete die Kreisverwaltung Siegen-Wittgenstein ein. Die Termine für die zweite Dosis werden dann direkt vor Ort im Impfzentrum vergeben. Ab sofort ist zwischen 8 und 12 Uhr die Hotline freigeschaltet. Interessierte können sich unter 0271 333-2171 und 333-2172 schnell und unbürokratisch einen Impftermin für den Nachmittag desselben Tages zwischen 14 und 18 Uhr im Impfzentrum Siegen-Eiserfeld buchen. Lediglich der Name und das Geburtsdatum sind für die Anmeldung nötig. Anmelden können sich alle Interessierten ab 16 Jahren. Junge Erwachsene unter 18 Jahren benötigen eine Einverständniserklärung beider Elternteile. Verimpft werden die beiden mRNA-Impfstoffe von Biontech und…
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Landkreis: Aktuelles rund um das Virus
Weitere Infizierte Mit dem Vorliegen aktueller Testergebnisse sind im Landkreis Marburg-Biedenkopf jetzt vier weitere Personen bekannt, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben. Damit erhöht sich die Zahl derer, die sich infiziert haben, auf sieben. Sie sind alle häuslich isoliert. Das Gesundheitsamt hat Kontaktpersonen identifiziert und betreut Betroffene und Kontaktpersonen. „Gesundheitlich gut“ Die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Personen im Kreis Siegen-Wittgenstein ist noch deutlicher angestiegen. Am gestrigen Donnerstag gingen acht neue positive Testergebnisse im Kreisgesundheitsamt ein. Damit gibt es dort inzwischen zehn infizierte Personen. Alle zeigen nur leichte Symptomem und es geht ihnen gesundheitlich gut. Alle Infizierten werden je für insgesamt 14 Tage unter häusliche Quarantäne gestellt. Vor…
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Nicht nur die Hinterländer können „Katastrophen-Übungen“
Nicht nur im Hinterland werden Katastrophenfälle zu Übungszwecken nachgestellt. Auch im Kreis Siegen-Wittgenstein kam es jetzt zu einem solchen Szenario. Der fiktive Fall: Die Kur-Hessen-Bahn stößt mit Ammoniakkanistern zusammen. Im Tunnel bei Leimstruth stößt also ein Zug der Kur-Hessen-Bahn mit Kanistern zusammen, die illegal auf den Gleisen entsorgt worden sind. Die Kanister enthalten eine Ammoniaklösung. Beim Aufprall werden sie beschädigt. Die Fahrgäste sind Ammoniakdämpfen ausgesetzt. Diese greifen die Schleimhäute der Atemwege und der Augen an. Bestimmte Konzentrationen in der Luft können nach 30 bis 60 Minuten sogar tödlich sein. Das war die Ausgangslage der Katastrophenschutzübung die am Samstag unangekündigt durchgeführt wurde. Bad Laasphe rückt aus Gegen 8.45 Uhr wurde die…