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Nachklang zum „750.“: historisches Erntefest in Kombach
„750 Jahre Kombach“: Das haben die „Koobächer“ im Mai schon in großem Rahmen gewürdigt und gefeiert: Festkommers mit prominenter Besetzung, Theaterdarbietungen und Projektchor, eine Mallorcaparty mit Matthias Carras. Des Weiteren wurden Kinderaktionen und Tanzabend sowie ein großer Festzug erfolgreich durchgeführt. Am Samstag an der Schutzhütte Das alles wird sicher bleibend in Erinnerung sein. Nun soll als Nachklang zum Dorfjubiläum noch einmal ein historisches Erntefest gefeiert werden. Am Samstag, 22. September, wird dazu eingeladen. Das Fest beginnt um 11 Uhr an der Kombacher Schutzhütte. Dort erwartet die Besucher ein vielfältiges und fröhliches Programm. Geplant ist die Kartoffelernte auf ganz traditionelle Weise – mit Pferd und historischem Arbeitsgerät. Frank Immel aus Buchenau…
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Großes Musical um Catharina Dörrien: Backland.News verlost Karten
„Catharina Dörrien – Ein Leben zwischen Liebe und Krieg“: Das ist der Titel des neuen Dillenburger Musicals, das im Herbst in der Nassau-Oranien-Halle in Dillenburg an sechs Abenden aufgeführt wird. Dass Dillenburg Erfahrung mit historischen Musicals hat, wurde 2009 mit „Feuer über Dillenburg“ und 2004 mit „Der Prinz aus Dillenburg“ eindrucksvoll bewiesen. Einfach am Gewinnspiel teilnehmen Leser von Backland.News können nun zwei Karten gewinnen: für Mittwoch, den 10. Oktober, um 19 Uhr in der Reihe „P“. Wert: je 19 Euro. So geht es: Diesen Beitrag „LIKEN“ oder mit dem Kommentar „Catharina“ versehen. Aus allen Teilnehmern die bis zum 30. September mitmachen, losen wir den Gewinner oder die Gewinnerin aus. Diese(r) erhält…
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Die historische Hammermühle soll restauriert werden
Biedenkopf-Breidenstein. Rund 15 Interessierte haben am Samstag die Gelegenheit genutzt, an der Führung zur alten „Hammermühle“ in Breidenstein teilzunehmen. Der Marburger Historiker Professor Otto Volk stellte das verfallende Gebäude am sogenannten Breidensteiner Hammer vor und vermittelte Wissenswertes aus der Geschichte des Werkes. Wie die Teilnehmer erfuhren, gab es einst mehr als 20 dieser Hammerwerke in der Region. Dabei handelte es sich um Handwerksbetriebe zur Weiterverarbeitung von Eisen. Nur noch bruchstückhaft lässt sich erkennen, wie das Ganze um 1800 herum ausgesehen haben mag. „Wenn man dieses Industriedenkmal vor dem Verfall retten will, dann muss schnell gehandelt werden“, sagte Volk. Sonst sei alles in wenigen Jahren weg. Damit nun auch nicht die…